Die Jugendabteilung des 1. FC Viersen wächst und wächst. „Worüber wir uns natürlich sehr freuen. Jedoch muss man als Verein auch immer die andere Seite der Medaille im Auge behalten. Denn man braucht für mittlerweile insgesamt 17 Jugendteams nicht nur ausreichend Platz, sondern so eine Vielzahl an Teams mit Ihren Spielern, Trainern und Betreuern, verlangt auch von Vereinsseite ein großes Geschick in puncto Organisation und Betreuung,“ so der Verein.
Viersen – „Umso mehr freuen wir uns sehr über so viele Trainer und Betreuer, die ein fantastischen Job machen, jedoch auch unsere Unterstützung benötigen. Und nun können wir zwei weitere Baustellen bei uns im Verein als erledigt betrachten.“
Mit Kevin Pflipsen hat ein Viersener Urgestein für den Posten des stellvertretenden Jugendleiters zugesagt und wird sowohl Jugendleiter Dirk Heimanns unterstützen, andererseits aber bald auch dessen Posten ausführen, damit Heimanns sich seiner eigentlichen Rolle als Jugendcheftrainer widmen kann. Kevin betreut zurzeit die E2 und wird sich ab sofort auch vermehrt um die Belange der Jugend im Ganzen kümmern. „Dazu wünschen wir bestes Gelingen, aber da wir dich ja kennen, wissen wir was uns erwartet, und sind froh über dein erweitertes Engagement“, unterstreicht der 1. FC Viersen.
Den Posten des sportlichen Leiters wird ebenfalls ab sofort Marcel Schüttig übernehmen, der bis zuletzt noch in der Jugend des SC Union Nettetal tätig war. Nach den ersten Gesprächen war man sicher, hier den richtigen Mann gefunden zu haben, der mit Energie und voller Motivation bereits seit ein paar Tagen im Verein mitarbeitet. „Frischer Wind ist immer gut, und wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen dir allzeit ein glückliches Händchen für dein Handeln und deine Ideen.
Neben den Koordinatoren für die einzelnen Jugendbereiche, sind wir für die weitere Zukunft mehr als gut aufgestellt. Den ein oder anderen Posten werden wir zeitnah noch mit Leben füllen, jedoch erst dann wenn es spruchreif ist, also seid gespannt, es geht weiter nach vorne!“
