Die Stadt Viersen hat es beim „Stadtradeln“ 2023 im kreisweiten Vergleich an die Spitze der Kilometer-Wertung geschafft: Die für Viersen startenden Teams addierten in drei Wochen 151.867 Kilometern bei 12.402 Fahrten.
Viersen – Knapp dahinter erreichten die für die Stadt Kempen angetretenen Radbegeisterten mit 148.154 geradelten Kilometern (12.887 Fahrten) Platz 2. Die Stadt Nettetal (115.905 Kilometer, 8615 Fahrten) belegte den 3. Platz. In allen Statistiken hat sich Viersen im Vergleich zu 2022 gesteigert: 707 Menschen, die gerne Rad fahren, hatten sich diesmal in 41 Teams für Viersen angemeldet. Im Jahr zuvor waren es 658 in 38 Teams. 25 Tonnen CO2 wurden 2023 durch die Radfahrten vermieden (2022 waren es 17 Tonnen).
Von den Viersener Schulen leistete das Dülkener Clara-Schumann-Gymnasium den größten Beitrag und steuerte 14.668 Kilometer zur Gesamtbilanz bei. Den Spitzenplatz bei den Unternehmen schaffte Claytec aus Boisheim. Das Unternehmen konnte 50 Menschen zum Mitmachen motivieren, die insgesamt 16.698 Kilometer absolvierten.
Erstmalig konnten Teilnehmende während des Stadtradelns über die Meldeplattform „RADar!“ Kommentare zum Radwegenetz abgeben. 34 Meldungen gingen ein. Sie betrafen unter anderem Unebenheiten auf Radwegen, Hinweise zu Straßenquerungen oder Parksituationen.
Die Sparda Bank West, Filiale Viersen, hat unter den teilnehmenden Körperschaftssteuer-befreiten Institutionen einen Gewinn von 1000 Euro ausgelost. In diesem Jahr geht das Geld an das Arbeitslosenzentrum Viersen/Beratungsstelle Arbeit, die Initiative gegen Arbeitslosigkeit der Region Kempen-Viersen.
Das bei der Organisation federführende Citymanagement der Stadt Viersen dankte dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Krefeld/Kreis Viersen. Dessen Mitglieder hatten insbesondere bei der Organisation und Begleitung der Eröffnungs-Radtour am 4. Juni 2023 wertvolle Hilfe geleistet. (opm)
Natürlich ist dieses Radeln für Viersen Erfreulich. Ein Team wo man Stolz drauf sein kann.
Dafür haben wir aber ein Landrat dem es völlig egal ist wie der Viersener der in Deutschland mit die schlechtesten Radwege hat, und nur Begeistert ist, sie mit Schilder Radwegeschäden Bestückt aber den Menschen der Schwerbehinderung als Minderheit nicht Anerkennt.
Personen die Extrem hohe Zahlen aufweisen, und die Beeinflussung der Gesundheut mit Bandscheibenvorfällen betroffen sind, müssen um um zukünftige Schmerzen zu lindern eine Verhaltensweise durchlaufen um eine Stabilität zu erreichen, das die Muskeln intakt bleiben.
Hierzu steht Radfahren auf dem Tagesprogramm.
Bandscheiben bewegen sich, und die tiefen Muskeln lassen sich oft schwer trainieren.
Bei Menschen mit dieser Schwerbehinderung ist es von Wichtigkeit das diese Muskeln trainiert werden, ansonsten das Muskelsystem erschlafft. Das kann man mit Radfahren was ein Rückentraining ist mit lange Zeit erreichen, und Stabilisiert damit die Muskulatur.
Sicher werden beim Radfahren was langsam bei der Krankheit angegangen werden soll, viele Schmerzen auftreten, die aber sich bei solch ein Radwegenetz noch Verschlimmern wird, so das es zur vollständigen Gehunfähigkeit kommen kann. Wenn die Typische Anzeichen hervortreten, und eine zunehmende Unbeweglichkeit und Steifheit im Rücken mit all den Systemtone könnte nach Zuordnung der Wirbelsäule betroffen sein, und somit die Halswirbelsäule und der Nacken und Schulterschmerzen treten hervor. Deshalb sollten harte Stöße bei Erkrankte Personen, Schwerbehinderte dieses vermeiden, aber wie bei solchen kaputten nicht gepflegte und gesicherte Radwege im Kreis Viersen.
In über 25 Jahren hat die CDU Viersen nicht getan! Trotz mehrere Anträge ist der Radfahrer nicht gewollt in Viersen, und macht nur leere Versprechungen.
Der Kreis sollte doch für die Verantwortung der Folgen die durch solche Radwege entstehen auch dann aufkommen, und sich nicht aus der Verantwortung entziehen mit den Scheiß Schilderwald der einmalig in Viersen ist, Radwegeschäden nicht Deklarieren sondern Sperren Sie diese unmögliche Radwege!
Sehe Sie sich Herr Landrat und CDU bitte als Beispiel den Radweg von Dülken nach Boisheim mal an, es sind genau 6,3 Kilometer mit sagenhaften Unebenheiten und Flickteppich mit geprüfte sagenhafte 839 Unebenheiten die einen Radfahrer überstehen muss und dann noch bis 15 Zentimeter nach oben gestoßen wird! Man Fliegt aus dem Sattel. Diese Drücke gehen auf die Knochen. Da wir sehr viele mit Bandscheibenvorfälle haben, und die Schläge auf Rücken übertragen werden, das Beschwerden entstehen, wie Taubheitsgefühl und Muskelschwäche und dadurch auch noch Schäden mit Inkontinenz und Lähmung sind auch Folgen davon.
Nach einer Diagnostizierung durch Untersuchung die auch neurologische sein wird, das Ausmaß der Schädigung der nerven zu bestimmen. Hier muss dann eine MRT – oder CT – Scans durchgeführt werden um das Ausmaß des Vorfalls zu bestimmen. Deshalb werden Röntgenbilder, Computertomografien ( CT ) und Magnetresonanztomografie ( MRT ) gemacht. Hier wird dann festgestellt die schweren fällen die zu einer Operation stattfinden muss, oder es muss ein Druck des umliegenden Nerven und Strukturen der Druck entlastet werden, mit einen Physiotherapie.
Diese Minderheit von Menschen müssen Berücksichtigt werden, denn sie Häufen sich und nehmen ständig zu. Sie müssen Rückenübungen und vieles mehr machen um etwas Linderung zu erhalten.
Ansonsten müssen Bandscheiben Operationen durchgeführt werden, wo die Bandscheibe entfernt wird.
Nach solcher Operation werden wieder wenn die OP gut verlaufen ist, über Monate verschiedene Physiotherapien stattfinden, um einen Erfolg anzustreben, um den Rollstuhl zu umgehen, aber bei solche Radwege die auch noch zu schmal sind und es unmöglich ist hier zu Fahren, ist der Gesundung ein Verhängnis was der Kreis diese Minderheit antut um dann wieder einer OP sich zu Unterwerfen, weil das nicht gewollt ist in Viersen. Nicht mal mit einen Rollstuhl kann man den Radweg Befahren, Sperrt den Weg und tut was für eure Einwohner. Wo bleiben die anderen Heuchler von Parteien die dies noch Unterstützen!
Fazit: Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose ist eine ernstzunehmende Verletzung der Wirbelsäule mit sehr starken Schmerzen und viele Einschränkungen die im Alltag die ganze Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
Durch Maßnahmen sollte Vorbeugungen dazu führen, das in Viersen das Ziel gesetzt wird, diese Vorbeugungen schnellstens in Angriff zu nehmen, das Menschen diese Hürde, genommen wird, und sich möglichst Schmerzfrei und Sicher mit Bewegungstherapien Erfolgreich mit Radfahren zu Stabilisierung der Muskeln zu gewähren.
Unser Landrat soll nicht immer warten bis Wahlen kommen, wie nächstes Jahr, und dann wars nur leere Versprechungen für die Leittragenden, nein er soll sofort mit Pflichterfüllung gegenüber seine Anwohner in Viersen Verantwortung übernehmen und agieren, denn die Gelenke ist das Gerüst eines Körpers, und wir sind kein Presslufthammer! Denn nach einen Bandscheibenvorfall der Akut war, darf man nur mit Maß Trainieren das eine Schmerzminderung entstehen kann.
Sollte man akute Schmerzen durch etwaiges Verhalten ( Radfahren mit großen Unebenheiten ) eine Auslösung von großen Schmerzen bekommen, das Verhalten Einzustellen. Dann einen Arzt zu Konsultieren und den Dauerschmerz zu besiegen mit verschiedenen Möglichkeiten.
Millionen Menschen haben dieses Leiden, und alle möchten Radfahren und Schwimmen und die Physiotherapie um ein ziemlich Schmerzloses Leben leben zu können, aber diese Extrembewegungen die das Bandscheibensystem durch diese Radwege belastet, ist Menschliches Versagen in Viersen Landrat und CDU.