Mode ist für die meisten Menschen mehr als nur Stoff, in den wir unseren Körper hüllen. Wir nutzen Kleidung, um auszudrücken, wer wir sind. Besonders Frauen verwenden Kleidung gern, um in verschiedene Rollen zu schlüpfen.
Service – Doch ständig neue Kleidung zu kaufen, kann mit der Zeit auch ins Geld gehen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, um beim Modekauf zu sparen. Die folgenden Strategien helfen dabei, beides zu haben: Gut angezogen zu sein, ohne dabei arm zu werden.
Tipp #1: Am Anfang des Monats ein Budget festsetzen
Um die Bank nicht zu sprengen, hilft es, sich vorab genau zu überlegen, wie viel Geld man für Mode zur Verfügung hat. Welche regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben gibt es? Wie viel Geld geht für Miete, Strom und andere laufende Kosten weg? Was wird gespart? Machen Sie sich damit vertraut, wo Ihr Geld Monat für Monat hinfließt, und entscheiden Sie sich anschließend für ein realistisches Budget für Kleidung. Das hilft auch dabei, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Sie fokussieren sich auf diese Weise mehr auf die Artikel, die Sie wirklich gebrauchen können, anstatt Geld für Fehlkäufe zu verschwenden.
Tipp #2: Sales und Rabatte nutzen
Saisonale Ausverkäufe und Rabatte sind eine gute Möglichkeit, um eine Menge zu sparen. Besonders hoch ist meist die Ersparnis, wenn man zum Ende einer Saison einkauft. Gewöhnen Sie sich also an, am Ende jeder Saison bereits auszusortieren und – wenn möglich – kaputte Teile direkt zu ersetzen. Sommersachen kauft man so am besten am Ende des Sommers, Wintersachen am Ende des Winters. Manche Shops bieten außerdem die Möglichkeit, gebrauchte Kleidung wieder zurückzubringen und dafür Rabatte zu erhalten. Ebenso gut sparen kann man, indem man Mode in Outlet-Stores kauft. Diese kaufen Kleidungsstücke großer Marken, von Alba Moda über Monari bis Zero, aus der letzten Saison oder mit großen Mengenrabatten ein. Diese günstigen Preise werden dann direkt an die Käufer und Käuferinnen weitergegeben.
Tipp #3: Second-Hand einkaufen
Viele Sachen kann man heutzutage problemlos gebraucht kaufen. Das trifft auch auf Kleidung zu. Es wird immer normaler, Dinge zu reparieren und lange zu nutzen, anstatt alles neu anzuschaffen. In Second-Hand-Läden, Online-Shops und auf Flohmärkten findet eigentlich jeder, was er sucht. Wird ein Teil nicht mehr getragen, lässt es sich auf diese Weise unkompliziert wieder weiterverkaufen. Second-Hand-Shopping erfordert meist ein wenig mehr Geduld als der Einkauf von Neuware. Man weiß nie genau, was man findet wird. Kreativität und die Lust, Neues auszuprobieren, sind hier definitiv von Vorteil. Dafür schont man die Umwelt und hat die Möglichkeit, hochwertige Markenkleidung zum kleinen Preis zu erstehen.
Tipp #4: Kaufen Sie hochwertige Basics
Auch wenn es zunächst paradox klingt: Günstig einkaufen kann auch bedeuten, besonders für die Basics zunächst ein wenig mehr Geld auszugeben. Achten Sie darauf, dass die Sachen, die Sie oft tragen, in ausgezeichneter Qualität sind. Eine Jeans in perfekter Passform, ein paar Basic-Shirts und ein warmer Pullover – viel mehr braucht es kaum als Basis. Weniger ist hier mehr. Viele Menschen kennen das Problem, den Kleiderschrank voller Sachen zu haben und dennoch scheinbar nichts zum Anziehen zu finden. Die Lösung ist eine kleinere Garderobe, die sich jedoch hauptsächlich aus hochwertigen Kleidungsstücken zusammensetzt, die alle miteinander kombinierbar sind. So eine Capsule Wardrobe sorgt dafür, dass man weniger benötigt und sich dennoch besser angezogen fühlt. Vermeiden Sie dafür außerdem Mode, die nur eine einzige Saison im Trend liegt. Besser sind zeitlose Kleidungsstücke, die man über viele Jahre hinweg anziehen kann.
Tipp #5: Preisvergleich
Vor allem beim Onlinekauf ist es leicht möglich, für einen bestimmten Artikel die Preise zu vergleichen. Oft findet man den gleichen Artikel zu unterschiedlichen Preisen bei verschiedenen Online-Händlern. Zudem findet man für viele Händler auch Gutscheincodes und Rabatte, die man beim Kauf eingeben kann. Händler geben beispielsweise häufig einen Gutschein heraus, wenn man deren Newsletter abonniert. Falls der Newsletter einem nicht zusagt oder gefällt, kann man ihn relativ unkompliziert wieder abbestellen.
Fazit: Es gibt viele Möglichkeiten zum Sparen
Die Welt der Mode macht es uns möglich, unsere Persönlichkeit und unsere Leidenschaften nach außen hin auszudrücken. Allzu oft gehen mit dem Wunsch nach authentischem Ausdruck jedoch hohe Kosten einher. Doch mit den beschriebenen Tipps muss das nicht unbedingt der Fall sein. Wer vorher ein Budget festlegt sowie auf Rabatte und Sales achtet, kann einige Euros sparen. Outlet-Stores und Second-Hand-Läden bieten zusätzlich günstige Preise. Außerdem ist es ratsam, für eine schöne Garderobe nicht wahllos einzukaufen, sondern sich genau zu überlegen, was man sucht und braucht. Weniger ist in diesem Fall mehr – dafür jedoch in guter Qualität. Zuletzt ist es immer sinnvoll, vor dem Kauf einen Preisvergleich zu unternehmen. So können Sie sich stilvoll kleiden, ohne Ihr Budget zu sprengen. (opm)
Wenn ein Mensch Gesund ist, und er einer Schulbildung mit eventuell einer Ausbildung Besitzt, dem stehen doch alle Wege offen sich seine Wünsche zu erfüllen in der Europäischen Gesellschaft. Sicher Kinder und Kranke und die durch Unfälle Schädigungen haben, zählen zu uns als Brüder die Solidarisch mitgenommen werden, und uns Gleichgestellt sind, das ist Selbstverständlich. Aber wer kann und nicht möchte, aber in vollen Zügen ohne Leistung das gleiche wie der Nachbar haben möchte, soll gefälligst sich in der Gesellschaft einbringen, ansonsten hat er eben die falsche Richtung eingeschlagen. Kenne über 200 Menschen die sich fast alles Leisten können, und sind 80 Jahre alt und Arbeiten noch 80 Stunden im Monat, um ihre Ziele sich Leisten zu können. Sie müssen es nicht, aber so kann man auf allen Ebenen mit Schwimmen und Zahlt auch unser Staat noch Steuern. Wenn man in Deutschland sich umsieht, so kann kaum eine Stadt ohne diese Leute alle Leistungen erbringen, die uns zum Zusammenleben erforderliche Vorraussetzungen erfüllen können. Nochmal gesagt: wer sich mit irgendeiner Arbeit als Gesunder Mensch nicht in der Gesellschaft Bewährt, macht in seinem Leben was verkehrt. Siehe in der Pflege und Betreuung, siehe Personenbeförderungen für Kranke Menschen und sogar viele Kinder, siehe in der Gartenpflege und viele private Kinderbetreuung und das mache Menschen mit über 70 Jahre noch, nur zur Freude an gemeinsame Ziele zu gelangen. Heute sitzt der Gesunde Rentner nicht im Sessel und wartet auf den Tot, nein Ei ist noch fit und macht meist bis 75 Jahre entweder im gleichen Beruf oder geht in einer anderen Branche und macht dort nochmal als Rentner Karriere. Wer das alles nicht möchte kann auch keinen Slip aus Gold kaufen.