Die 35. Viersener Oldtimer-Rallye lud zur nassen, aber fantastischen Ausfahrt

Nein, Petrus hatte am Samstagmorgen wahrlich kein Einsehen mit den wunderbaren Schätzen auf zwei und vier Rädern, die zur mittlerweile 35. Viersener Oldtimer-Rallye zusammengekommen waren. Die meisten Teilnehmer ließen sich von der feuchten Kulisse allerdings nicht abhalten und starteten wie geplant in die beliebte Veranstaltung.
Von RS-Redakteurin Claudia-Isabell Schmitz, Rita Stertz und Martin Häming

Viersen – 116 Team mit 272 Teilnehmer sollten sich bereits am Morgen auf dem Remigiusplatz zusammenfinden, um dort den zahlreichen Besuchern und interessierten Gästen aus nah und fern einen besonderen Augenschmaus zu bieten. Trotz des Regens waren auch fast alle gemeldeten Fahrzeuge eingetroffen. Die meisten von ihnen kannten sich schließlich aus, waren es doch stolze 82 Teams, die bereits an der Viersener Oldtimer Rallye teilgenommen hatten. So reihten sich die besonderen Highlights der Automobilgeschichte aneinander, schließlich galt es auch das älteste Fahrzeug aus dem Jahr 1918 oder das jüngste aus 1992 zu bewundern. Die Handys wurden deshalb gerne für das eine oder andere Foto gezückt, auch wenn der übliche Besucheransturm aufgrund des Wetters nicht ganz so groß war wie in den Vorjahren.

Wer nicht da war und sich für zwei- oder vierrädrige Oldtimer interessiert, der hat allerdings eindeutig etwas verpasst, denn die Arbeitsgemeinschaft Viersener Oldtimer-Rallye (mit vielen, wichtigen, helfenden Händen während der Rallye), die aus dem MSC Süchteln, der Volksbank Viersen sowie dem Citymanagement der Stadt Viersen besteht, hat in diesem Jahr erneut ganze Arbeit bei den Planungen geleistet. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch das Interesse der Teilnehmer in den vergangenen 35 Jahren stetig gestiegen ist bei diesem besonderen Event dabei zu sein, für das auch die weiteste Anreise aus Bocholt auf sich genommen wurde. Und ebenfalls die Teilnehmer selbst sollten bei so viel Glanz der Automobilgeschichte nicht vergessen werden, denn immerhin war der älteste Teilnehmer, der als Beifahrer mit viel Leidenschaft dabei war, 90 Jahre alt, wohingegen der jüngste mit 19 Jahren glänzte. Zudem sind Oldtimerfans längst nicht nur männlich, wie sich schnell zeigte. Zwar waren 108 Fahrer angemeldet, aber die Damenwelt holt langsam aber sicher auf und stellte immerhin acht Fahrerinnen, die den Chinesenzeichen bei dieser hervorragend geplanten Schnitzeljagd folgten.

Das ist nämlich die kniffelige Besonderheit bei dieser Rallye, bei der einiges von den Teilnehmern gefordert wird. Die Route muss anhand von Chinesenzeichen, Straßennamen und Bildern gefunden werden. Ist es die richtige Strecke, dann folgen Aufgaben wie beispielsweise Technik-Rätsel. Natürlich spielte auch die Zeit bei dem fahrenden Spaß eine Rolle, damit die Teilnehmer von Viersen aus über Mönchengladbach, Neersen, Kempen und Nettetal nach und nach zur Mittagspause in Boisheim beim Jubiläumsfest der Boisheimer Karnevalsgesellschaft Ki Ka Kai a e. V. eintreffen konnten. Von da aus ging es dann weiter nach Niederkrüchten, Wegberg, Dülken und nach Süchteln, wo in diesem Jahr das Ziel wartete.

Ein Highlight? Ja, auf jeden Fall, wie auch unsere Redakteurin Rita Sterz unterstreicht, die in diesem Jahr als Beifahrerin mit dabei sein durfte. Ihr Tipp ist hin und wieder einen Blick auf die Webseite www.viersener-oldtimerrallye.de zu werfen, damit Interessierte bald das Datum der 36. Viersener Oldtimer-Rallye in den Kalender eintragen können.
Als erstes Fahrzeug fuhr dann nämlich der Buick E45 von Harald Lichtenberg los, in dem auch unsere Redakteurin Platz genommen hatte. Sechs Zylinder, 60 PS, Baujahr 1918 … natürlich gehört dieser Blickfang zur ersten Kategorie der besonders historischen Schätze bis 1959, in der sich 22 Fahrzeuge angemeldet hatten. Ebenfalls gut gefüllt war die Klasse 2 für Fahrzeuge von 1960 bis 1969 mit 29 gemeldeten Fahrzeugen, und auch wenn die Klasse drei (1970 – 1979) ebenso einige Plätze frei gehabt hätte wie die Klasse 4 (1980 – 1989) und die Klasse 5 (1990 – 1993), so war jedes Fahrzeug doch ein ausgesprochener Augenschmaus, der einen der drei Glas-Pokale in seiner Kategorie erringen wollte. (cs)

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17 Kommentare

  1. Wenn das mal nicht geradezu ein Symbol für Viersen ist: Autofetischismus pur. Viersen als Mekka eines Haufens alter, weißer Männer, die hier öffentlichkeitswirksam ihrem fragwürdigen Hobby frönen können, nämlich sinnlos in der Gegend herumzufahren. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

  2. Die einen fahren, die anderen fliegen, wieder andere schippern, noch andere bombadieren und da kleben welche. Deutschland als Mekka einen Haufens woker bunter Gestalten die nix auf die Reihe bekommen ausser zu moppern . Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln und gnade uns Gott. Stefan Vierbaum du bist ein Rassist oder? Sie diskreminieren alte weiße Männer? Das ist nicht Grundgesetz konform und zu verurteilen!

    1. Der kundige Leser – und von denen gibt es ja zum Glück (wie ich sicher weiß) auch noch einige – wird Ihren überaus wertvollen Beitrag sicher einordnen können, S. Borgmann.

      1. Sehr geehrter Herr Vierbaum,

        ein wenig übertrieben alle „Weissen alten Männer“ über einen Kam zu scheren oder? Schliesslich geht es um ein Event an dem auch Frauen, junge Männer/Frauen und sogar ganze Familien teilnehmen. Tolerant bist du anscheinend ja nicht oder? Ziemlich schade, solche Menschen unter so einem Vorwand in der Gesellschaft zu haben. Gerade in diesen Zeiten sollte man sich über Ereignisse freuen, welche nicht negativ, sondern Freude bei einigen Menschen bringen! Und nein: nicht jeder hat daran Freude (sie zum Beispiel), jedoch sollte man diesen Menschen (was nicht gerade wenige sind) ihre Freude lassen. Ich danke jeden Falls den Organisatoren sowie allen Teams für diese tolle Ereignis.

        Man kann nicht nur die Umwelt durch alte Autos verpassten. Man kann dies auch mit einer überaus untoleranten Meinung sowie einer negativen Einstellung tun!

        Denk mal drüber nach.

        Viele liebe Grüsse 🙂

        1. Wenn man sich die passiven, insbesondere aber auch die aktiven Mitwirkenden auf den Fotos anschaut, wird man sehr schnell feststellen, dass sich in diesem Event ganz offensichtlich mehrheitlich alte, weiße Männer wiedergefunden haben. Das ist nun mal Fakt, ob einem das gefällt oder nicht.

          Ferner ist es ja gerade die Geißel unserer Zeit, dass wir es allenthalben mit Egoisten zu tun haben, die ihr eigenes Vergnügen über das Gemeinwohl stellen. Es kann nicht der geringste Zweifel daran bestehen, dass das sinnlose Umherfahren mit alten Autos möglicherweise einigen wenigen ein (wenn auch zweifelhaftes) Vergnügen bringt, allen anderen aber Verdruss. Und zwar egal, ob ich da auf Aspekte der generellen Umweltverträglichkeit (Schadstoff- und CO2-Ausstoß) schaue, auf die Interesse der anderen Autofahrer (verstopfte Straßen, Staubildung) oder – und nicht zuletzt – auf die Interessen der Anwohner (Lärm, Dreck und Gestank).

          Ich finde es immer wieder erschreckend, wie wenig reflektiert manche Menschen insofern agieren.

          1. „Alter weißer Mann“ ist ein von „Woken“ gebrauchter Kampfbegriff, ein Schimpfwort, um Leute mit anderer Meinung und/oder Lebensweise herabzusetzen und zu diffamieren.
            Was woke ist und was nicht, bezeichnet eine scharfe Trennungslinie zwischen Gut und Böse. Diese vermeintliche Trennungslinie wird von Leuten wie Herrn Vierbaum gezogen, welche als moralisierende Minderheit die Interessen einiger Gruppen zum neuen Massstab erheben will.
            Sie urteilen pauschal über jene, die sie als politische Gegner auserkoren haben. Nach dem Motto: Wir, die Guten, die Hüter der wahren und natürlich absoluten Moral-gegen sie, die Problematischen.
            Ihre Ideologie hat sich von der Realität mittlerweile völlig abgeschottet.
            Diese „Vierbaums“ und ihr linkspopulistisches Milieu glauben sich in der Gewissheit, im Besitz unumstösslicher Wahrheiten zu sein und deshalb mit allen Mitteln an der Umerziehung der Mehrheitsgesellschaft arbeiteten zu müssen.
            Aber es ist sehr schön täglich zu erleben, wie diese fiesen „Unfolgsamen“ ihre Bratwurst essen und mit schönen, alten Autos ihre Ausfahrten genießen.

  3. Also als rassistisch empfinde ich diesen Kommentar überhaupt nicht (und ich wähle nicht links oder rechts, nur direkt vorab). Ich war bei der Rallye als Gast und ich muss leider sagen, dass tatsächlich viele weiße, alte Männer in diesen Autos saßen. Mit Blick auf eine etwaige Statistik ist das also belegbar. Aber haben wir nicht alle unsere Hobbys? Kann man nicht an jedem etwas aussetzen? Lasst doch den alten oder jungen Männern, den alten oder jungen Frauen ihre Freude.

  4. Ja, es waren sehr viele Ältere Vorort, viele freuen sich über die Erinnerungen. Es waren allerdings auch nicht wenige junge Menschen dabei. Warum sollte die Stadt Viersen ein solches Ereignis einstampfen? Es geht um Tourismus, Stadtmarketing und Innenstadtförderung. Von einer Diskreditierung alter weißer Männer zu sprechen finde ich aber schon sehr grenzwertig, denn die waren wirklich da.

    Ganz interessant ist eine Statistik wie viele Oldtimer es 2022 in Deutschland gab: https://www.adac-motorsport.de/oldtimer-statistik-2022-bestandszahlen-kraftfahrt-bundesamt-2022/

    Die Frage ist dann wohl auch: Wo fängt denn Alter an? Aber männlich passt auf jeden Fall und statistisch gesehen ist die Mehrzahl ziemlich wahrscheinlich weiß. „Nach der Oldtimer-Studie 2017/18 des Instituts für Demoskopie Allensbach in Zusammenarbeit mit dem VDA ist der durchschnittliche Oldtimerbesitzer männlich (90,4 Prozent) und 54,7 Jahre alt. Er besitzt 1,6 Oldtimer, mit denen er im Jahr 1.740 km fährt. Mehr als 20 Prozent sind demnach in einem Oldtimerclub organisiert.“ Quelle: dpa/2020

  5. Man muss nicht „woke“ sein, um diese Veranstaltung als ein merkwürdiges, völlig aus der Zeit gefallenes Ritual alter, weißer Männer zu halten – das war jedenfalls für mich als (genervte) Anwohnerin relativ offensichtlich. Und ja, auch ich würde mir wünschen, dass die Stadt Viersen sich mal fragt, wofür sie eigentlich stehen möchte. Für eine moderne, umweltfreundliche Politik zugunsten ALLER Menschen in dieser Stadt – oder doch eher für das anderswo zu recht längst angezählte Zeitalter des motorisierten Individualverkehrs, dem einige wenige (und zwar vorwiegend die bereits erwähnte Klientel) gerne frönen.

    Und ja, dann mögen Leute wie „Don Draper“, der bekanntlich hier und anderswo hinter allem eine links-grün-versiffte Weltverschwörung erblickt, kräftig mit dem Fuß aufstampfen und mit kindischem Trotz ihre alte Welt verteidigen – aufhalten werden sie den Gang der Dinge zum Glück nicht. Und übrigens: als nächstes gehört das Traktor-Pulling auf den Prüfstand.

    1. @ M.v.S
      Ja, richtig. Es ist genau diese links-grüne Ideologie, deren Anhänger immer genau glauben zu wissen, was für die anderen Menschen gut ist, was schlecht ist und was sie tun oder lassen müssen.
      Dazu gehört auch zu bestimmen, was aus der Zeit gefallen ist und was nicht.
      Mir ist es auf jeden Fall lieber, wenn liebevoll gepflegte Oldtimer als Teil einer langen technischen Geschichte hier rumfahren, als wenn Männer in Frauenkleidern schrill geschmückt bei TechnoLärm durch die Strassen tanzen und als Minderheit glauben, die Mehrheit bekehren zu müssen. Das nervt dann mal mich.
      Ach ja-das nervt sie dann sicher nicht!? Da werden die Toleranzen dann anders gewichtet.
      Und noch etwas: es wird sich etwas ändern. Warten sie mal die nächsten Wahlen ab.
      Da enden dann nämlich die links-grünen Allmachtsfantasien und der ideologische Verbots-und Regulierungswahn bis hinein zum jedem Heizungskeller.

    2. Haha, Ihre Beschreibung von „Don Draper“ ist wirklich köstlich. Wer kennt sie nicht, diese – nun ja – alten, weißen Männer, die irgendwie nicht mehr klar kommen in der neuen Welt, die wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren und ganz bewusst ihren Egoismus weiterleben. Die sich ohne Ende getriggert fühlen durch Nichtraucher, Fahrradfahrer, Vegetarier oder gendergerechte Formulierungen – und bei denen nur ein Schelm darauf kommen könnte, dass sich in Wahrheit da einfach doch das schlechte Gewissen rührt.

      Letztens selbst noch erlebt – bei der Party eines Schulfreundes meines Mannes. Und ich wette, jeder kennt diese Typen: Stehen selbstgerecht mit Bier und Zigarette am Grill, reißen dumme Witze über Vegetarier/Veganer, erzählen jedem ungefragt, dass sie selbstverständlich weiterhin „Zigeunersoße“ und „Negerkuss“ sagen, wozu es ja eine gehörige Portion Mut brauche. Lieblingsthemen sind auch schnell ausgemacht: Autos, Fußball, Bier. Auf Politik haben sie keinen Bock, die Grünen sind ohnehin alles schuld.

      Dabei sieht man ihnen in der Regel ihre Fehlvorstellungen bezüglich Ernährung unter ihrem Karohemd deutlich an. Und leider, leider merken sie nicht (nie!), wie peinlich alle anderen sie finden. Der Gastgeber im vorstehenden Fall hat sich jedenfalls am nächsten Tag dafür entschuldigt. Zitat: „Früher war er nicht ganz so schlimm, aber ich hätte euch trotzdem vorwarnen sollen“

    3. Wenn Klima-Kommunisten und Steinzeitlinke uns dann alle miteinander gleichgeschaltet und vom Segen ihrer Ideologie mit Regeln und Verboten „überzeugt“ haben, geht die Sonne auf in unserem dann deindustrialisierten Land.
      Mit reichlich Freizeit dank Bürgergeld ausgestattet können sie ungestört die verteufelten Verbrenner bekämpfen.
      Merke: Sie sind die einzig wahren Philanthropen, die ausschließlich zum Wohle der Menschheit ihr glorreiches Werk verrichten. 🤦🤦🤦
      Übrigens Frau von S.:
      Schon gewusst, dass E-Autos bei der Produktion die größten CO₂-Emissionen verursachen?
      Das sind rund 6-8 mal so viele Treibhausgasäquivalente wie bei einem vergleichbaren Verbrenner.
      Also lassen sie die Oldtimer-Freunde ihr Hobby genießen…..
      Toleranz heißt das Zauberwort 😉😉😉😉😉

    4. Zu moderner umweltfreundlicher Politik in Viersen gehört nicht grünes Ackerland massiv zu versiegeln. Auch nicht den Himmel mit Chemtrails zu bewölken. Auch nicht über Jahre stehende Windkraftanlagen an der Boisheimer Nette. Auch nicht Millionen teure Ladepunkte für die Umweltsau E-Auto. Zugunsten aller Menschen bedeutet das das egoistische Ego das was will und alle anderen die das nicht wollen rechts sind, wie Stefan Vierbaum alias M.von Schaersbeck das meinen. Wenn man seine Pseudonyme ändert sollte man auch das Schriftbild modernisieren. Und schon in Urlaub geflogen Herr von und zu? Wollen Sie die Umwelt schädigen solange wie man sie lässt, wie den Robert beim Heizungsgesetz und die Verantwortlichen bei Corona. Aus der Zeit gefallen ist alles was die Rotgrüne Volkskammer zur Zeit macht. Ein immenser Schaden aber den werden die Oldtimer nochmal eine Epoche überstehen. Und läuft und läuft und läuft. Schönen Sonntag S.V. Und ich finde das mit den alten weißen Männer nach wie vor rassistisch und diskriminierend. Anzeige ist raus! Schön detailliert mit Screenshots dokumentiert mit Unterstützung eines Anwalts für Medienrecht. Schaun Wir mal sagte der Kaiser und schlug manchen Untergebenen schon mal vor sich eine Putzstelle zu suchen.

      1. Sehr geehrter Oldtimer, Sie schreiben hier unter einem Fakenamen und stehen nicht öffentlich zu Ihren Kommentaren. Ich bin 73 Jahre alt und sehe keine Diskriminierung in der Tatsache, daß dieses Hobby mehrheitlich von alten, weißen Männern betrieben wird. Ich gehöre dazu! Gerne werde ich das öffentlich bestätigen. Wo ist unsere Gesellschaft nur hingekommen, wenn Querulanten unsere Gerichte mit einem solchen Mist beschäftigen?

  6. Ich verstehe die ganze Schwätzerei nicht, man soll doch Tacheles Sprechen. Wenn man in unsere Globalen Welt sieht und Betrachtet, egal in welcher Form, Oldtimer sind sehr Beliebt und bringen ein Heimisches Uriges zum Vorschein, wo man erkennen kann, das die Herren die diese Fahrzeuge Besitzen, den Frauen das Herz beben lassen können. Diese Besitzer haben die Ehre, das Frauen auf den Interessanten Mann eine Heimliche Zuneigung Fühlen, denn diese Männer drücken den Charm mit Gefühle raus.
    Sie gehören zu Viersen und sollten nicht die Vergangenheit in Vergessenheit geraten lassen.
    Jede Zweite Frau hat Lieber einen Oldtimer, anstatt eine Stadt ohne Herzliche Gefühle.
    Aber man kann es Verstehen, die Stadtverwaltung Distanziert sich immer mehr vom Steuerzahler der Ihnen ermöglicht in diesem Amt zu Arbeiten zum Wohle der Bürger. Aber die Tendenz ist in Viersen anders geworden, alles Online weg vom Bürger, am Besten sollen die Städte mehr zusammengebunden werden und Viersen entweder mit Mönchengladbach oder Krefeld Zusammengeschlossen werden. Preiswerter, nicht so viele Bürgermeister und Ratsherren. Es wird dann billiger.

  7. Ständig wird hier, wohl von verbitterten, alten und grauhaarigen Männern, über alte, weiße Männer gelästert, die einem “ fragwürdigen “ Ritual / Hobby fröhnen.

    Was soll das? Eine solche Veranstaltung, die einmal jährlich stattfindet, so zu verteufeln, finde ich nicht in Ordnung.

    Diese Veranstaltung ist weit weniger umweltschädlich, als die ständig stattfindenden Volksfeste wie Kirmes und andere Veranstaltungen, die massig Energie verpulvern und zentnerweise Müll verursachen.

    Wollt ihr diese Brauchtumfeste nun auch, im Folgeschritt, verbieten lassen und verteufeln?

    Also bitte, ihr Meckerfritzen, immer schön cremig bleiben…..

    🤷‍♀️🤷‍♂️😉😉

  8. Muss eigentlich immer nur politisch und mit persönlichen Verbalattacken kommentiert werden? Ist hier ( fast ) keiner in der Lage sachlich und ohne Angriff auf die Person zu kommentieren?
    Schämt euch !

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