Die Energiewende selbst in die Hand nehmen

Im September bietet der Kreis Viersen in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule (VHS) im Rahmen des Netzwerkes AltBauNeu die Vortragsreihe „Wärmewende im Altbau“ an. Die kostenfreie Veranstaltung findet am 11., 18. und 25. September jeweils von 19 bis 21 Uhr im VHS-Zentrum in Viersen statt.

Viersen – Die dreiteilige Seminarreihe erläutert, wie die nachhaltige energetische Sanierung eines Altbaus funktioniert, wie der Einsatz moderner Heiztechnik realisierbar ist und wie teuer ein solches Vorhaben am Ende sein kann.

AltBauNeu ist eine gemeinsame Initiative von Kommunen und Kreisen in Nordrhein-Westfalen. Sie berät Bürgerinnen und Bürger sowie Gebäudeeigentümer bei der sinnvollen Umsetzung von Maßnahmen der energetischen Gebäudesanierung. Im Zuge der Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes bündelt der Kreis Viersen auf der Plattform AltBauNeu (www.alt-bau-neu.de/kreis-viersen) Informationen über energetische Sanierung. Angesicht der erhöhten Wärme- bzw. Energiebedarfs der Objekte gibt es in Bestandsgebäuden aus Sicht des Klimaschutzes große Herausforderung zu bewältigen, auch vor dem Hintergrund steigender Energiepreise.

Eine Anmeldung ist über die Website und das Suchwort „Wärmewende“ möglich – dort finden Sie auch weitere Informationen zu der Vortragsreihe unter kreis-viersen-vhs.de. Alternativ ist eine Anmeldung auch unter der Telefonnummer 02162-93480 oder der E-Mail Adresse vhs@kreis-viersen.de möglich. (opm)

2 Kommentare

  1. Jeder der nie in unsere Sozialkassen etwas Einbezahlt hat, bekommt oder nimmt aus diesen Kassen Milliarden. Das eigene Volk soll Sanieren wegen Klimawandel. Das diesjährige Wetter ist wie ich es kenne immer so gewesen. Ich kenne in NRW kein anderes Wetter. Hat man sich in den jungen Jahren Eigentum zugelegt, ist bei den meisten mit Anfang des Rentnersein das Eigentum Schuldenfrei. Zu einer Sanierung die weit über 100000 Euro teuer ist, bekommt der Rentner keinen Kredit mehr. Und wie soll er bei den teueren Preisen den noch Abbezahlen, er bekommt ja so wenig weil er kein Beamtet oder Politiker ist. Mit leeren Worten und ein leeren Geldbeutel ist das Unrealistisch. Und bei den Abzügen für das Soziale System wurde ihm ein Leben lang 52% Abgezogen vom Lohn! Und er ist kein Beamter der ohne Beiträge aus einer Fremden Rentenkasse des Arbeitnehmers Geld entnimmt, wo sogar Großzügig 70% des letzte Gehaltes als Pension bekommt. Wie soll das von Statten gehen? Kein Kredit, wenig Geld und eventuell schon alleinstehend? Jeder bekommt aus unsere Töpfe Geld nur der die Kassen gefüllt hat , steht alleine da.

  2. Für all das Geld was die Sozen,die Schwarzen,die Grünlinge und die Scheinliberalen zum Fenster raus schmeißen würde wir alle modern und umsonst wohnen können. Die nehmen uns aus und das muss ein Ende haben.Vor allem die soziale Hängematte der größten meiner Meinung nach Sozialschmarotzer, den ehemaligen Minister, Staatssekretäre, Ministerpräsidenten, Kanzler,Abgeordnete,Bundespräsidenten uvm. muss abgeschafft werden.Diese Eliten werden Millionäre
    durch dumm schwurbeln und Wasser predigen. Es wird immer unerträglicher mit diesen „Volksverarschern“ sorry das hintere Teil sollte vertreten heißen .

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