Ab dieser Woche führt die NEW mobil und aktiv wieder Fahrgastzählungen in den Bussen in Mönchengladbach und Viersen durch.
Region – Bis einschließlich Sonntag, 23. Juli, finden die Zählungen statt. Es wird dabei ermittelt, wie groß der Anteil der Fahrgäste mit einem Schwerbehindertenausweis ist. Zudem wird der Anteil an Fahrgästen erhoben, die ihren Fahrausweis nicht bei der NEW gekauft haben, jedoch im Liniennetz der NEW unterwegs sind. Alle mit der Fahrgastzählung beauftragten NEW-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tragen einen Dienstausweis bei sich. Der Ausweis wird den Fahrgästen unaufgefordert vorgezeigt. Die NEW bittet alle Fahrgäste bei der Zählung um Unterstützung.
Nähere Informationen zu den Buslinien und zum Fahrplan gibt es in der NEW MöBus App sowie in der NEW mobil Viersen App, im Internet unter www.new-mobil.de, im KundenCenter der NEW mobil und aktiv in Mönchengladbach und Viersen oder telefonisch unter 0800 6 504030 (kostenlos aus allen deutschen Netzen). (opm)
In Zug und Bus, ganz ohne Hast,
sitzt der Fahrgast, ganz verfasst.
Sicher geführt auf seiner Reise,
ist der Preis doch eine kleine Weise.
Die Zähler kommen, ganz bedacht,
haben eine Aufgabe, die sie gemacht.
Sie fragen sanft, mit leisem Ton,
„Welche ist die nächste Zahl, sag sie schon?“
Eins und zwei und drei und vier,
Fahrgäste zählen, das tun wir hier.
Jeder wird gefragt, ganz fein,
Welche könnte die nächste Zahl wohl sein?
Fünf und sechs und sieben und acht,
Jeder Fahrgast wird bedacht.
Mit jedem, der die Zahl nun nennt,
ein neues Zählwerk sich ankennt.
So geht es weiter, Schritt für Schritt,
jeder Fahrgast macht hier mit.
In Sicherheit, ganz unverzagt,
wird nach der nächsten Zahl gefragt.
Und noch ein Gedicht! Jeder der fast nie mit dem Bus fährt,der kein Busfahrer ist und kein Kontrolleur oder Fahrgastzähler ist ,also nicht wirlich realitätsnah und erfahrungstechnisch Ahnung hat, sollte bitte für immer schweigen. Es mag sein das manche Senioren wieder zum Kind werden und in die Kindersprache verfallen. Nur zu verharmlosen das da was äußerst Beängstigendes auf den Linien der NEW,ihren Busbahnhöfen,Haltepunkten und Regionalbahnen abgeht ist eher überflüssig. Ich bin jetzt auch dafür das sich der Herr Robert Schrey als Freiwillger bei der NEW meldet und einen Selbstversuch übernimmt. Vieleicht in den Abendstunden oder in den Problembezirken von MG oder VIE . Und ich möcht kein Geschrei und Gejammer hören. Vieleicht hilft ja bei manchen „gratis Beförderten“ ein sanftes Kindergedicht. Ich mach mir die Welt so wie sie mir gefällt.
Wer führt die Arbeit wieder durch, es sind Personen ohne Furcht. Fragt man Zuviel nach seiner Art, kommt die Antwort esse kein Kartoffelsalat. Bist Du der Papst hast Du was zu sagen, wir können Sie aus den Bus verjagen. Dann wirst Du angespuckt und oft voll ins Gesicht, das fällt bei einer Anzeige nicht ins Gewicht. Fragt man nach einen Fahrschein nur, hast du schon eine andere Gesichtskultur. Sind sie zu zweit und dann ganz stark und frech, hast du schon das Nasenbein gebrochen und das ist echt. Kommen diese die unsere Gesetze Missachten, ist der Kieferbruch nicht zu verachten. Der Arm kaputt und dann noch Brüche, da helfen keine Flüche. Der Richter fragt den Fahrer ganz genau, warum fragen Sie nach ein Fahrschein seien Sie doch schlau! Da stehst Du da als armer Hund, und fragst dich wär ich nur noch schnell Gesund. Der Arbeitgeber Unterstützt dich nicht, was hat solch armer Fahrer nur noch für eine Pflicht? Keiner sagt die wie es sollte sein, der Busfahrer ist doch ein armes Schwein. Drum mach die Türen auf in schnelle, schau weg sonst bekommst du Schelle. Egal was die Gesellschaften nur Bestimmen, bin nicht im Zirkus und nicht von Sinnen. Wenn Kontrollen kommen, wird auch nichts Unternommen. Die Angst ist groß und der Lohn klein, drum lasse ich auch ohne Geld jeden rein. Wir alle sind Brüder auch in der Not, Streit ist schlimmer als der Tot.