Die alte Konstruktion war schon etwas in die Jahre gekommen, zu niedrig und obendrein auch schwer auf- und abzubauen. Jetzt dürfen sich Hallenmeister Frank Hülsmann und sein Team über eine neue Umrandung des Orchestergrabens in der Festhalle freuen.
Viersen – Die Kosten von rund 25.000 Euro hat komplett der Förderverein Festhalle übernommen und damit einen lang gehegten Wunsch der städtischen Kulturabteilung erfüllt. Dr. Rüdiger Schmitz, Vorsitzender des Fördervereins, überzeugte sich an Ort und Stelle, wie gut die 25 Meter lange und 1,10 Meter hohe Umrandung, die auch statisch geprüft wurde, zum Gesamtbild der Festhalle passt. Zum Einsatz kommt sie immer dann, wenn im versenkbaren Graben vor der Bühne ein Orchester spielt – also zum Beispiel bei Opern- und Operettenaufführungen. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Viersener Firma Stahl- und Metallbau Bender. (opm)