Inklusion: Was behindert (noch) die Teilhabe?

Seit 1994 ist Inklusion in Deutschland ein gesellschaftliches und politisches Ziel, das im Grundgesetz verankert ist. Doch wie ist es um die Inklusion im Alltag bestellt – in der Schule, am Arbeitsplatz, im Verein? Welche Erfolge wurden schon erzielt? Wo gibt es Nachholbedarf?

Viersen – Das ist Thema am Dienstag, 9. April, um 19 Uhr, im „Käffchen am Steinkreis“, Am Steinkreis 1, in Viersen. Hier kommen Vertreterinnen und Vertreter der Lebenshilfe, aus dem Bildungsbereich und aus der Wirtschaft ins Gespräch. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Lebenshilfe Kreis Viersen statt.

Auch hier gilt: Anmeldungen sind nicht erforderlich, aber erwünscht (K-Nr. Z110034) über kreis-viersen-vhs.de oder vhs@kreis-viersen.de. Direkter Link zu Info und Anmeldung: https://www.kreis-viersen-vhs.de/index.php?id=3&kathaupt=11&knr=Z110034. (opm)

Ein Kommentar

  1. Inklusion steht in Deutschland FAST nur auf dem Papier.
    Allein den Arbeitsmarkt betrachtend, ist hier noch vieles im Argen.
    Wer sehen will, wie Inklusion auf dem Arbeitsmarkt funktioniert, der sollte sich mal bei unseren niederländischen Nachbarn umschauen!

    In den Niederlanden gilt in diesem Bereich der Grundsatz:
    Machen ist wie reden, nur besser !!!
    Doen is als praten, alken dan beter !!!

    Dies sollte für alle Bereiche der Inklusion gelten !

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