Kostenfreie Abgabe von Speiseöl und Speisefett am Wertstoffhof Viersen

Am Wertstoffhof Viersen können ab sofort Speiseöle und Speisefette aus privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen am Entsorgungsstandort, Hindenburgstraße 160 in 41749 Viersen, kostenfrei abgegeben werden.

Kreis Viersen – Angenommen werden unter anderem Salatöle, pflanzliche Frittieröle und -fette sowie pflanzliche Konservierungsöle, da Öle und Fette nicht über die Toilette oder den Abfluss entsorgt werden dürfen. Die Abgabe kann in herkömmlichen Kunststoffverpackungen, beispielsweise in alten Speiseölflaschen, oder mit einem für diesen Zweck konzipierten Sammelgefäß erfolgen. Nicht angenommen werden tierische Öle und Fette. Diese können auslaufsicher verpackt in der grauen Tonne entsorgt werden. Öle und Fette, die nicht zum Verzehr geeignet sind, können kostenpflichtig an der Schadstoffsammelstelle oder kostenfrei über das Schadstoffmobil abgegeben werden.

Wenn Altspeiseöl und -fett aus Privathaushalten getrennt gesammelt wird, können daraus neue Produkte wie Biokraftstoff oder Biogas hergestellt werden. Diese können Alternativprodukte aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas ersetzen. „Somit trägt die getrennte Sammlung und Verwertung von Altspeiseöl aktiv zum Klimaschutz bei“, sagt Christian Böker, Betriebsleiter des Abfallbetriebs des Kreises Viersen.
Fragen zum neuen Sammelsystem für Speiseöle und Speisefette können Interessierte telefonisch an die Abfallberatung des Abfallbetriebes Kreis Viersen richten unter 02162-39 1998. (opm)

 

Ein Kommentar

  1. Püppi, die lebhafte, rot-weiße Katze, liebte es, ihre neugierige Nase in jedes versteckte Winkel ihres Viertels zu stecken. Eines Tages brachte sie ihre Abenteuerlust zu einem Ort, den sie noch nie zuvor gesehen hatte: der Wertstoffhof am Rand von Viersen.

    Beim Betreten des Geländes wurde Püppi von einer überwältigenden Mischung aus Gerüchen begrüßt. Es war alles andere als angenehm, aber ihre Neugier trieb sie weiter voran. Sie huschte zwischen hohen Haufen aus verschiedenen Materialien hindurch, immer vorsichtig, nicht auf unerwartetes Terrain zu treten.

    Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln in der Nähe. Püppi’s Ohren zuckten, als sie sich an den Schatten des nächsten Haufens drückte und ihre Augen auf das Geräusch richtete. Ein kleiner Feldhamster hatte es sich in einer alten Kartonkiste bequem gemacht und schien dort nach Essbarem zu suchen.

    Bevor Püppi jedoch einen Schritt machen konnte, erschien eine große Möwe und kreischte laut, was den armen Hamster erschreckte. Püppi zögerte nicht. Mit einem beherzten Sprung war sie bei dem kleinen Kerl und stellte sich der Möwe entgegen, die mit lautem Gekreische davonflog.

    Der kleine Hamster sah Püppi mit dankbaren Augen an. Von diesem Tag an waren die beiden unzertrennlich. Sie machten es sich zur Aufgabe, den Wertstoffhof zu erkunden und dabei allerlei Abenteuer zu erleben. Doch immer am Abend kehrte Püppi nach Hause zurück, denn sie wusste, dass ihre Familie sie vermisste. So fand sie das perfekte Gleichgewicht zwischen Abenteuer und dem wohligen Gefühl, geliebt zu werden.

Kommentare sind geschlossen.