Kostenlose Probefahrten mit E-Lastenräder in Amern

Am Mittwoch, den 24. April, richtet die Kreispolizeibehörde Viersen die Aktion „Cargobike Roadshow“, in Zusammenarbeit mit dem Kreis Viersen und der Gemeinde Schwalmtal, Am Dorfweiher in Schwalmtal-Amern aus.

Schwalmtal-Amern – In der Zeit von 13 bis 18 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, eine kostenlose Probefahrt mit einem E-Lastenrad zu machen und sich über die Vorteile von Lastenrädern beraten zu lassen. Gleichzeitig bietet der Aktionstag ein buntes Rahmenprogramm rund um die Themen Verkehrssicherheit und Mobilität.

Unter den zwölf Testrädern befinden sich bewährte Klassiker, zwei- und dreirädrige Modelle, aber auch ein Rad für mobilitätseingeschränkte Personen. Auch Gewerbetreibende sind herzlich eingeladen, denn viele der Testräder sind auch mit Transportaufbauten für den gewerblichen Einsatz erhältlich. Das Cargobike Roadshow Team des Veranstalters cargobike.jetzt GmbH steht während der Aktion für Beratungen bereit und kümmert sich ebenfalls um die Testräder. Ein Kauf der Räder ist bei der Veranstaltung nicht möglich.

Die bundesweite Aktion „CargoBike Roadshow“ findet erstmalig im Kreis Viersen statt. Die Aktion wird über die Mitgliedschaft des Kreises Viersen in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS NRW) vom Land NRW gefördert.
Vorkenntnisse im Umgang mit Lastenrädern sind nicht erforderlich. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, einen Lichtbildausweis für eine Probefahrt mitzubringen.

Weitere Informationen zur Aktion finden Interessierte auf der Website des Veranstalters unter www.cargobike.jetzt/roadshow/ (opm)

Ein Kommentar

  1. Was nützt es ein Probefahren von E- Lastenräder, wenn zu 80% wir dafür keine Radwege haben. Man kann auf der Mehrzahl nicht mal nebeneinander Fahren oder geschweige Überholen mit den Radwegenetz wo heute E- Bike und normal Räder Fahren, dann folgen Kinder Roller, E- Roller, und alle Fahrzeuge die es auf den Markt gibt für die Personen mit einem Handikap, (Gehbehinderung), plus Spaziergänger und Rollschuhfahrer und mehr.
    Dazu noch oft ein Radweg auf der Straße für hin und zurück.
    Soll mir einer mal von den Ämtern mit der Besetzung und hoher Intelligenz erklären, das hier die Funktionen gleich Null ist. Alles nur Dumpfes Theater für nichts.
    Fährt ein Rad dann deshalb auf der Straße, wird unsere Polizei in NRW Brutal und sagt oft zu Kranke Personen, wenn der Radweg es nicht zulässt dort zu Fahren, ist nicht unsere Sache da müssen Sie sich da Beschweren die dafür Zuständig sind. Und dann kommt die Rechnung als Strafe 60 Euro für einen Alte Person Schwerbehindert mit Glasknochen. Lachhaft diese Nummer Abzuziehen. Welche Ausbildung hat heute ein Polizeibeamter? Eintreiber für Geld der Staatskassen? Man kann es nicht verstehen was hier ein Zirkus gemacht wird. Sowas gibt es nicht in anderen Länder. Siehe unser Nachbarstaat Holland, da macht Radfahren Spaß! Hier wird Gesundheit und Klima Gefördert! Und nicht Verlangt mit Gesetzen!

Kommentare sind geschlossen.