Der Kreis Viersen lobt in diesem Jahr erstmalig den Klimapreis aus. Ziel des Klimapreises ist es, den Einsatz für die Umwelt auf lokaler Ebene zu fördern und zu stärken. Der Klimapreis richtet sich an Unternehmen, Vereine, Privatpersonen, Kitas und Schulen, die sich mit ihren Projekten im Bereich Klima- und Umweltschutz sowie Klimaanpassung engagieren.
Kreis Viersen – „Klimaschutz geht uns alle an! Mit dem Klimapreis möchten wir sowohl Projekte aus dem täglichen Leben als auch Maßnahmen zur klimaneutralen Mobilität, zur Energieeinsparung, zur Abfallvermeidung oder zum Natur- und Artenschutz belohnen und würdigen. Ich freue ich mich auf die hoffentlich zahlreichen und breitgefächerten Bewerbungen und Ideen, die uns erreichen“, sagt Landrat Dr. Andreas Coenen.
Interessierte können sich ab sofort auf der Internetseite des Kreises Viersen unter www.kreis-viersen.de/klimapreis für den Klimapreis bewerben. Die Bewerbung ist ausschließlich online möglich. Bewerberinnen und Bewerber können Projekte, die sich für den Schutz des Klimas, die Klimaanpassung und den Umweltschutz einsetzen, einreichen. Zugelassen zum Wettbewerb sind ausschließlich Projekte, die im Zeitraum vom 1. August 2022 bis zum 31. Juli 2024 umgesetzt und abgeschlossen worden sind oder werden. Die Teilnehmenden müssen nicht im Kreis Viersen ansässig sein, jedoch muss das eingereichte Projekt im Kreis Viersen verortet sein.
Die Bewerbungen erfolgen in den Kategorien „Schulen- und Kita-Preis“, „Vereins- und Bürgerpreis“ und „Unternehmenspreis“. Dabei werden Preisgelder in den genannten Kategorien in Höhe von insgesamt 12.000 € ausgelobt.
Die Bewerbungsphase beginnt am 15. April und ist bis einschließlich 30. Juni möglich. Im Anschluss findet das Auswahlverfahren statt. Eine Jury ermittelt die Siegerinnen und Sieger. Der Klimapreis Kreis Viersen wird im September 2024 verliehen. (opm)
Ob „Klimaschutz geht uns alle an“ jemanden im Gazastreifen, in Israel, im Iran, in Russland interessiert? Hauptsache, wir beschäftigen uns mit uns selbst, da spätestens morgen unsere Welt untergeht. Was in besagten Ländern geschieht, geht tatsächlich „uns alle an“. Klimawandel und Klimaschutz sind wichtige Themen, die wir nicht unterschätzen, akute Bedrohungen kommen von woanders her auf uns zu.
Das ist mutmaßlich der untauglichste (und gleichzeitig der albernste) Versuch einer Relativierung eines der größten Probleme unserer Zeit, der jemals unternommen wurde.
Wenn Klimaschutz so aussieht zb. wie in der Boisheimer Nette, dann Prost Mahlzeit. Ich kann nur allen empfehlen die in die geplanten Windkraft Anlagen im Kreis Viersen ihr hart erarbeiteten Geld investieren wollen : LASST DIE FINGER VON SO WINDIGEN GESCHÄFTEN MIT HOHER RENDITE. Das hat keine Zukunft und wird langfristig nur Verluste einfahren. Und denkt dran das ihr auch für die Entsorgung grade stehen werdet. Aber es werden immer naive Zeitgenossen wie bei WhatsApp etc. darauf reinfallen wie in Zeiten von Ede Zimmermann.
Was hat das mit dem Thema des Ausgangsbeitrags zu tun?
Wenn der Kreis und die Stadt reell währe, so könnte an Nachhaltigkeit viel getan werden, aber die Einwohner was oft Anwohner sind, werden die Entscheidungen des Kreises und der Stadt regelrecht mit zum Narren gehalten. Sie verlagern die Bedürfnisse das Sie ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und sollen auf andere Straßen die Kinder rauslassen oder Sie Steigen mit aus und bringen die Kinder zur Schule. Hier wird auf einer Spielstraße und der Seitenstraße wo sämtliche Kippen leere Zigarettenpackungen und Müll hinterlassen wird und oft der Auto mit Abgase lange weiter läuft. Das ist Vorsätzliche Unruhe gegenüber den Eigentümern die da Jahre ihr Haus haben. Alle Nachbarstädte zeigen wie es geht. Die Politik und die Verwaltungen haben nur den einen Gedanken wie können wir alte Menschen vertreiben! Der Polizeibeamter findet auch kein Erfolg sonder nimmt die Sache an, weil das Ordnungsamt nicht zu anderen Strukturen komm hier was zu ändern wie es über 70 Jahre war. Das Klimaziele erreicht werden, sind selbstverständlich, dann sollen die Ämter doch den Verkehr aus der Spielstraße feenhaften. Nun noch eventuell werden Nötigungen gebaut das der Wohnende nicht mehr in seiner Haustür reinkommt, und aus der Ausfahrt herauskommt. Das ist Absicht der Wohnsiedlung ihre Zufriedenheit zu stören. Jetzt haben wir fast eine Hauptverkehrsstraße das ein Schulweg ist. Das nennt man zum Wohle in einer Verkehr Beruhigte Zone, mit Lärm Dreck und Störfaktoren eigener Grundstücken.
Macht die Flugzeuge und die Luftwege über uns weg, stellt den Luftverkehr ein; und die Weltschifffahrt mit ihren Dreckigen Giftstoff Freisetzung auch ganz Verbieten die hohe CO 2 Abgase das Klima zufügen.
Stell die Drecksschleudern aus Mönchengladbach ein, die Verursachen Krach und geben auch Giftstoffe ab.
Wahrscheinlich ist es egal wenn der Kapitalist als Verursacher das macht, denn nur der kleine Mann trägt stets die Schuld.