Landesstraßenerhaltungsprogramm 2023: Land investiert in Straßen in Grefrath, Kempen und Brüggen-Boisheim

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in den Erhalt seiner Straßen- und Brückeninfrastruktur. So auch im Kreis Viersen, in den eine Fördersumme in Höhe von 840.000 Euro fließt.

Kreis Viersen – 250.000 Euro für die Deckenerneuerung der Wankumer Landstraße in Grefrath (L39), für die bereits eine Fördersumme in Höhe von 600.000 Euro im vorangegangenen Förderjahr bereitgestellt wurde. Weiterhin werden 390.000 Euro für die Sanierung des Außenrings und die Sanierung der Bauwerke „DB-Kempen“ und „Selder u. WW Kempen“ sowie 200.000 Euro für die Fahrbahn- und Radwegesanierung der L373 zwischen Brüggen und Boisheim zur Verfügung gestellt.

Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk: „Mobilität ist ein wichtiger Standortfaktor und schafft Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Beim Straßenbau hat Sanierung für uns Vorrang. Seitdem die CDU den NRW-Landeshaushalt maßgeblich verantwortet, wird der vorgefundene Verschleiß der Verkehrswege aus früheren Jahren kontinuierlich abgearbeitet. Davon profitiert insbesondere auch der Kreis Viersen.“ Mobilität ist Standortfaktor und sichert Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Dazu gehört auch eine leistungsfähige Straßeninfrastruktur einschließlich der Brücken. Beim Straßenbau hat Erhaltung Vorrang vor Neubau.

Eine zukunftsfeste Infrastruktur erfordert bedarfsgerechte Investitionen. Das Landesstraßenerhaltungsprogramm ist – wie im vorhergehenden Haushaltsjahr 2022 – mit 213,4 Millionen Euro auf Rekordniveau ausgestattet. Davon fließen 138,4 Millionen Euro in 133 größere Einzelprojekte an Fahrbahnen, Brücken und sonstigen Anlageteilen. (opm)

Ein Kommentar

  1. Ich warte schon jetzt seit fast 2 Jahren, das NRW Strassen auch mal den Antrag wegen Bushaltestelle die Sicherheit der Besucher auf der Landstraße Brüggen Bracht Tierpark einen Sichere Haltestelle bekommt und nicht um 15 und mehr Personen im Bus Aussteigen mit Kinderwagen und Kleinkinder und müssen denn Rasenden Verkehr in Kurve zu überqueren mit Fluchtartigen Rennen bewältigen. Oft sind Kindergärten da, die dies auch tragen müssen. Wo bleibt das Verantwortungsgefühl der Schlafenden Landesregierung? Warum wird Sie nicht wach? Haben Kinder keine Rechte? Hat die Landesregierung keine Verpflichtung dem Schutz dieser Minderheit zu sichern als tröstende Worte? Was nütz ein Wahlpropaganda und unsere Kinder werden nicht Berücksichtigt in NRW? Vielleicht zählt dieser Tierpark nicht, der ständig Besucht wird von überall her? Oder die Landesregierung sieht Burg Brüggen nur als Dorfgemeinschaft an, und vergisst diese Minderheit wie so vieles? Sollte die Landesregierung doch auch bitte uns in Brüggen vom Haushalt die Finanzmittel geben, so das die Stadt Brüggen vom Kreis Unterstützt wird um diese dringende Maßnahmen zu beseitigen und anzugehen! Unser Landrat wird ein Dank Aussprechen wenn hier eine sichere Lösung geschaffen würde um sich dieser Verantwortung stellen zu können.

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