Auch im Kreis Viersen wird es am Montag, 8. Januar, voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen durch eine Demonstration kommen.
Kreis Viersen – Der Polizei Viersen liegt eine Anmeldung für einen Traktorenzug vor, der durch folgende Kommunen führen soll: Niederkrüchten, Schwalmtal, Viersen und Tönisvorst. Anschließend fährt der Konvoi weiter in die Stadt Krefeld. Die Polizei wird am Montag auf ihren Kanälen bei Facebook und x einen Live-Ticker einrichten, aus dem ersichtlich ist, wo sich der Demonstrationszug gerade befindet und wie die Verkehrssituation dort aussieht.
Die Polizei gewährleistet die friedliche Ausübung der Versammlungsfreiheit. Alle Maßnahmen werden so ausgerichtet, dass die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung so gering wie möglich gehalten werden. Die Polizei bittet um Verständnis, wenn es trotzdem zu Beeinträchtigungen oder Behinderungen kommen sollte. /hei (19/opm)
Wenn diese Demonstrationen stattfinden sollten, würde ich sagen diese Gewalttaten mit Erpressungen dadurch andere Beschäftigte die Arbeit vermiest, ist nicht zu Rechtfertigen. Dann soll man sich die sich auf Straßen und Autobahnen und Flughäfen Festkleben auch Gewähren lassen.
Ich kann doch mit Gewalt nicht mit Gruppen einfach Durchsetzen.
Brauchen wir die kleinen Bürgerkriege?
Brauchen wir Krawalle.
Ihr seht doch was passiert wenn zwei verrückte Politiker Entscheiden, dann kommt Krieg.
Das macht kein kleiner in der Menschenmasse. Das Bestimmen nur Verrückte.
Seht doch die Gewalteinbußen durch den Ukraine Krieg, nur Inflation, viele Produkte bis 100 % seit 2 Jahren teurer. Das macht die Politik und sonst keiner, damit werden Munition und Waffen gekauft um andere zu Ermorden. Und dann wird alles teurer, damit der Staat Geld bekommt.
Ist das Gerecht?
Es gibt keine Gewalt!!! @ the non- violent thinker“ Was für ein Unsinn! Ihre Informationquellen sind meiner Meinung nach unseriös und zeigen nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Das gleiche Framing der Systemmedien wie bei Corona, Krieg, Klima und jetzt Bauern … alle sind Rechts und Nazis. Demonstrationen aller Art machen nur Sinn ,wenn die deutlich wahrgenommen werden und auch schon mal behindern. Nur durch Demonstrationen und Streiks sind höhere Sozialleistungen, Löhne und Renten zu erreichen. Wenn man Subventionen bei Bauern abbaut, dann auch bei Dienstwagen, Kerosin, E- Mobilität, Windkraftssparte, Benko,Förderung von Mikroelektronik, Wasserstoff, Glasfaserausbau, Dekarbonisierung der Industrie. Ohne diese Geschenke der Solidargemeinschaft wären diese Sparten unrentabel und damit nicht lebensfähig. Zwei verrückte Politiker??? Das ist wie mit den Geisterfahrern “ Einer? nein Hunderte“. Bahn, Bauern, Ärzte, Pflegekräfte, Fischer , Logistiker und Lehrkräfte demonstrieren und streiken nicht weil Minister glauben das sie das wg. feuchter Umsturzträume machen. Es wird feucht in den Hosen mancher Minister weil die genau spüren das 2024 das Jahr wird wo man vom Ministerposten Abschied nehmen muss und wieder direkt bei den Graichens, Pfizer, Rheinmetall etc. beschäftigt ist und auch offiziell von denen bezahlt wird. Also besser Bauernproteste und Klimakleber und Demonstrationsrecht und Pflicht. Und wenn ein Staat unterscheidet zwischen guten und schlechten Demonstration befindet sich die gewählte Regierung im Todeskampf und muß angewählt werden.
Die Proteste waren schon bislang gewalttätig und werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch morgen sei. Man erinnere sich nur an die unsägliche Situation mit der Fähre.
Wer Gewalt ausübt oder auch nur relativiert, mit dem ist eine Diskussion in unserem Land nicht mehr möglich.
Verständnis kann es dafür auf gar keinen Fall geben. Es fängt schon damit an, dass der genaue Zugweg dieser „Demonstration“, die das erklärte Ziel hat, möglichst viel Chaos anzurichten, nicht vorher definiert und bekanntgegeben wird.
Aber auch in der Sache dürfen die Bauern nicht auf Verständnis hoffen. Wenn eine kleine Gruppe von Egozentrikern, die den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat, eine ganze Nation aus rein egoistischen Motiven in Geiselhaft nimmt, ist das einfach nur inakzeptabel. Der durchschnittliche landwirtschaftliche Betrieb hat zuletzt einen Rekordgewinn (!) von über 130.000 EUR im Jahr eingefahren. Zu einem nicht kleinen Teil wurde dieser Gewinn durch Subventionen (im Schnitt etwa 4.000 EUR im Monat) von den Steuerzahlern finanziert. Nur ein verschwindend kleiner Bruchteil dieser Subventionen soll wegfallen. Es geht den Bauern allein darum, diese Pfründe zu sichern – und um nichts anderes. Erstaunlich genug, dass sich Menschen finden, die von solchen Einkommen nur träumen können, die das Anliegen aber weiterhin unterstützen.
Ja, Florian L. Die kleine Gruppe von Egonzentrikern mit Realitätsverlust sind doch wohl
– die Ampelmännchen mit ihrem bestens ausgebildeten Spitzenpersonal in allen Funktionen unter Führung eines Kanzlers, der stark unter Erinnerungslücken leidet. Die es geschafft haben, fast das ganze Volk gegen sich aufzubringen,wie es dieses Land seit zig Jahren nicht mehr erlebt hat.
– oder meinen sie die Klimakriminellen, welche für ihre Weltuntergangsfantasien Millionen von Bürgern in Geiselhaft nehmen oder Sachen beschädigen und Menschen verletzen?
Und wenn sie sich über die Vorkommnisse am Fähranleger aufregen, dann war das doch ein medial aufgeblasenes „Peanutsergeignis“ zu dem, was die „Linksradikalen Kampftruppen“ in Hamburg beim G20 Gipfel, bei der Räumung von Lützerath usw. veranstaltet haben.
Und was haben die Grünen früher veranstaltet?
Die,welche jetzt gerade in Schnappatmung verfallen! Wie war das in Brokdorf, Kalkar, Stadtbahn West?
Ich werde es dabei belassen und füge noch ein Gedicht an:
Bauernproteste am Fähranleger gegen Habeck und die folgende Empörungswelle:
„Kinder, war’n das schöne Zeiten! Brokdorf, Wendland, Startbahn West: Diskutieren, kämpfen, streiten,
Unsre Demos war’n die besten.
Wannen kippen, Mollies schmeißen,
Was im Weg steht niederreißen,
Steine schleudern, Latten schwingen,
Bitterböse Lieder singen,
Faule Eier auf Minister, Ellenlanges Strafregister, Tagessätze & Arreste,
Richter, Roben, Klagen, Knäste. Wer war immer mit dabei?
Das Personal der Grünpartei.
Und der jüngste Großaufreger ist das Volk am Fähranleger.
Habeck denkt: das ist nicht fair! Doch wo hat das Volk es her?“
(Quelle: Dr. Anna Veronika Wendland auf X.)
Schade, dass Sie auf die von mir genannten Fakten so gar nicht eingehen, sondern uns stattdessen – leider muss ich sagen: in gewohnter Manier – ein abstruses Sammelsurium aus Fake News und Whataboutism präsentieren, das geprägt ist vom üblichen Kampfvokabular des rechten Rands.
Dass Frau Wendland sich mit ihrem (zumal auch sprachlich richtig schlechten, das erschüttert mich eigentlich am meisten) unsinnigen Machwerk endgültig aus jedem sachbezogenen Diskurs verabschiedet hat, bliebe nur noch am Rande zu erwähnen.
@ Florian L.
Ihre Richtungsbestimmungen basieren auf einem fehlerhaften metrischen System 😉
Wenn man unter normalen Maßstäben (0-100) einmal die NULL als LINKS definiert, dann sind z.B. 45 cm weiter = Richtung Mitte. Nach Ihrem System gibt es aber keine Mitte, sondern nur
die NULL als alleinige Größe. Jegliche Abweichung/Entfernung davon ist in ihrer Welt der kulturmarxistisch motivierten Ideologie des real existierenden linken „Ökomarxismus“ der „rechte Rand“ oder gleich „Rechtsradikal“.
Übrigens: jede Ideologie hat ihre „Fakten“. Ich beschäftige mich lieber mit der Wirklichkeit.
An den Kommentaren sieht man, dass die Leute in den alten Bundesländern zum größten Teil noch nicht gerafft haben, was die Ampelregierung aus diesem Land macht. Unglaublich!!! Wacht endlich auf und setzt Euch zur Wehr! Die Bauern dürfen nur der Anfang sein!
Was macht die Ampelregierung denn aus diesem Land? Möchten Sie uns das verraten, oder müssen wir dazu erst „aufwachen“, um mal in Ihrem Sprachgebrauch zu bleiben?
Die Ampelregierung ist kaputt Florian L. Die gibt dem Land den Todestoss und beendet das Werk der großen Koaliton. Sein sie mir nicht böse Florian L. ,aber ich bin der Meinung das man sie nicht mehr aus ihrem Dornrösschenschlaf der Ignoranz,der Wahrnehmungsstörungen und des Realitätsverlust aufwecken kann. Da wird nur noch umbetten eine Alternative sein.