Die Polizei Mönchengladbach hat am Freitag, 14. Juli, gegen 23.55 Uhr, einen 26-jährigen Tatverdächtigen für die Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens an der Rückseite des Rheydter Hauptbahnhofes vorläufig festnehmen können.
Mönchengladbach – Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach ordnete eine Haftrichterin am Samstag, 15. Juli, Untersuchungshaft an. Die Polizei hatte im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung seit dem frühen Freitagnachmittag mit einem Phantombild nach dem Verdächtigen gesucht.
Auf das Phantombild hin meldeten sich gleich mehrere Zeugen, die den 26-Jährigen mit Wohnsitz in Mönchengladbach erkannt hatten. Ermittlern gelang es, seinen Aufenthaltsort in Dinslaken ausfindig zu machen und den Tatverdächtigen dort vorläufig festzunehmen. Er ist bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, auch wegen Delikten im Sexualbereich. (km/opm/paz)
Wenn ich schon wieder lese, Polizeibekannt, wegen ähnlichen Delikten. Solche Monster gehören, für immer weggesperrt und man sollte diese Kastrieren, wie bei den Tieren.
Lieber Herr Ungermann, ich bin der gleichen Meinung wie Sie, aber in Deutschland wird es eben so gehandhabt. Wer Sexualdelikte macht, dem steht die Welt zu Verfügung. Siehe die lächerlichen Strafen die früher schon begangen wurden sind. Sogar die Übeltäter der Kirche bekamen statt einer Strafe eine bessere Stelle und wurden noch gelobt. Die Gerichte haben auch in der Vergangenheit dieses kaum Bewertet und der Geschädigte der oft Lebenslänglich mit der Psyche zu kämpfen haben, wurde nicht voll anerkannt. Deswegen viel mehr Täter und viele sehen weg. Deswegen wird auch der Glauben nicht mehr vollgenommen, somit immer mehr Kirchenaustritte.