Unfallrisiko in der Adventszeit: Gut abgesichert das Fest genießen

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit, des Dekorierens und des gemeinsamen Genießens. Doch die schönste Zeit des Jahres birgt auch Gefahren. Neben rutschigen Straßen sind vor allem Unfälle in den eigenen vier Wänden ein großes Risiko.

Service – In den dunklen Monaten sind wir länger und öfter zu Hause und üben außerdem mehr Tätigkeiten aus, die die Unfallgefahr in den eigenen vier Wänden erhöhen. Wir dekorieren die Wohnung, basteln Geschenke oder sägen den Tannenbaum zu. Die Gefahr gefährlicher Stürze nimmt zu, etwa beim Schmücken der Fenster und des Weihnachtsbaums oder bei der großen Putzaktion, bevor die Familie an Weihnachten zu Besuch kommt.

Viele denken bei Winter und Weihnachtszeit nur an Gefahren außerhalb der eigenen vier Wände, wie etwa im Straßenverkehr durch Schnee und Eis. Doch die meisten Unfälle passieren zu Hause.

Gefahrenherde durch Ruhe und gute Planung eindämmen

Ein wesentlicher Grund für die Häufigkeit von Haushaltsunfällen ist der Umstand, dass in der Adventszeit oft Hektik und Stress herrschen. Zeitdruck und dadurch bedingte Unaufmerksamkeit können die Unfallgefahr, vor allem durch Stürze, erhöhen. Daher ist es ratsam, im Voraus genügend Zeit für das Kochen, Backen und Dekorieren einzuplanen.

Doch auch weitere Risiken wie Verbrennungen kommen in der Weihnachtszeit hinzu. Bei brennenden Kerzen auf Adventskränzen oder an Weihnachtsbäumen ist es besonders wichtig, wachsam zu sein. Feuerzeuge und Streichhölzer sollten vor Kindern geschützt aufbewahrt werden. Auch bei typischen Weihnachts-Abendessen wie Fondue kann es zu Verletzungen kommen, etwa durch Verbrennungen mit heißem Öl oder Verpuffungen, die durch falsche Löschversuche mit Wasser entstehen.

Unfallversicherung als Sicherheitsnetz

Falls es trotz aller Vorsicht zu einem Weihnachtsunfall kommt, hilft eine private Unfallversicherung. Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur in Ausnahmen bei Unfällen, die wir zu Hause erleiden. Eine private Unfallversicherung kann Stürze, Verbrennungen oder Stichverletzungen zwar nicht verhindern, aber sie minimiert die daraus resultierenden finanziellen Sorgen. Sie unterstützt auch durch Leistungen wie das Reha-Management oder eine Familienhilfe. Eine maßgeschneiderte Unfallversicherung sorgt dafür, dass sich Unfallopfer im Fall der Fälle ganz auf ihre Genesung und die bestmögliche Behandlung konzentrieren können. (opm)

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Ein Kommentar

  1. Man sollte den Monat Dezember als Besinnlichen Monat sehen, aber es ist der größte Stressmonat.
    Alles ist in Eile. Ich frage mich was ist Eile? Mache ich Aufgaben wo ich stürzen könnte, mache ich es wenn es möglich ist so, das die Unfall Vermeidung erst greifen soll, das ich es Abgesichert Ausführen kann.
    Auch sollte man wenn man Besorgungen macht, auch langsam und Rücksichtsvoll machen, um eine Gefahr der Verletzungen erst nicht möglich ist. Aber der Stress Ruft einfach und dann ist es oft schon passiert. Sicher kann man dann noch geholfen werden, wenn man eine Versicherung, hat die das Menschliche Versagen Versichert, so das man außer den Verletzungen nichts zahlen muss, denn das kann recht teuer sein. Viele Denken nicht nach, und plötzlich steht einer da und hat ein Schadensfall und wenn er keine gute Versicherung hat, steht er alleine da.
    Habe eine Familie gekannt, vor 2 Jahren passiert, Sie wollten Einsparungen machen, und die Familie hatte ein Haus gemietet, und es brach ein Brand aus. Sie hatten alle Versicherungen vor einem Jahr gekündigt und das Haus Brannte nieder. Sie waren mittellos und wohnten auf einen Campingplatz.
    Hier haben dann viele gesehen, was Hektik heißt und dabei auch noch nicht mal Versichert zu sein.
    Die meisten Unfälle passieren im Dezember und Januar und Februar.
    Dunkele Zeit ist Gefährliche Zeit die Tage sind zu Kurz.
    Und das sind Monate wo viel Kerzen Brennen und dazu noch trockengrün, was oft Brandherde Beschleunigt. Vertraue auf den guten Versicherungsvertreter, der einem nicht alleine lässt.

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