Verdiente Ehrungen bei der St. Notburga Schützenbruderschaft

Während der vergangenen Tage feierten die Rahser-Schützen ihr beliebtes, traditionelles Schützen- und Heimatfest. Vergessen wurden dabei nicht verdiente und langjähre Mitglieder, die mit diesen Zeilen ins Rampenlicht gestellt werden sollen.
Von RS-Redakteurin Nadja Becker

Viersen-Rahser – Rund 400.000 Menschen umfasst die Schützenfamilie im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e. V. Sie alle folgen dem Leitgedanken „Glaube, Sitte und Heimat“. „Ich möchte Sie und Euch, liebe Schützen der St. Notburga Schützenbruderschaft ermutigen, das Positive in ihrer Schützenbruderschaft zu sehen, zu leben und zu pflegen“, so Emil Vogt, Bundeschützenmeister im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e. V. „Schützenbruderschaften und Schützenvereine sind starke Gemeinschaften, die vom Geiste des Miteinander und Füreinander inspiriert sind.“

Starke Gemeinschaften, wie sie auch innerhalb der St. Notburga Schützenbruderschaft Viersen-Rahser 1705 e. V. gelebt werden. Das zeigte sich erneut auch bei den Ehrungen, welche das leidenschaftliche Engagement zum Sommerbrauchtum sichtbar machten.

Foto: Rheinischer Spiegel/Martin Häming

Mit dem Jugendverdienstorden in Silber wurde Sabrina Boeken ausgezeichnet, das Silberne Verdienstkreuz durften Thomas Dorsch, Yvonne Küsters sowie Christoph Oymanns entgegennehmen. Der Hohe Bruderschaftorden ziert nun die Uniformen von Helmut Stecken sowie Andreas Gütjens, und mit der Schützenmusikerauszeichnung in Bronze wurde Timm Küsters ausgezeichnet.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Marcel Dorsch und Michael Kempkens, sowie für 40 Jahre Mitgliedschaft: Ellen Kitschen, das Ehepaar Eckehard und Renate Bartsch. (nb)

Foto: Rheinischer Spiegel/Martin Häming
Foto: Rheinischer Spiegel/Martin Häming