Viersen: Fußgänger von Motorrad angefahren – Motorradfahrer flüchtet

Am Mittwochmorgen um 6:50 Uhr ging ein 21-jähriger Fußgänger aus Viersen über den Parkplatz eines Möbelhauses an der Kanalstraße in Richtung eines Lebensmittelladens.

Viersen – Nach Angaben des Vaters kam dem Fußgänger zeitgleich eine Person auf einem Motorrad entgegen. Diese kam aus Richtung des dortigen Fitnessstudios und fuhr auf den Parkplatz des Möbelhauses. Im Bereich der Einfahrt zum Parkplatz kam es zum Zusammenstoß zwischen dem 21-Jährigen und dem anschließend flüchtenden Motorrad Fahrenden.

Der 21-Jährige wurde durch den Zusammenstoß verletzt und durch ein Rettungsteam in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen: Sollten Sie sachdienliche Hinweise zu dem flüchtigen Motorrad Fahrenden oder zum Unfall machen können, melden Sie sich gerne unter der 02162 377-0. /cb (986/opm)

5 Kommentare

  1. Wenn jetzt aber ein Pärchen händehaltend dem „Motorradfahrenden“ begegnet, müsste man diese ja nun gemäß der regelwidrigen Gendergaga-Sprache als „Handgehende“ bezeichnen. Und wenn wehe, es stirbt beim Unfall einer. Dann haben wir tote Handgehende oder einen motorradfahrenden Toten. 😭🤣🤦
    Warum spricht die Kirche nicht von „Christinnentum“ – da man doch Christin vom Christen unterscheiden muss?
    Genderquatsch wonman liest. Der Generalirrtum dieser Ideologie:
    Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht angebl. ein fester Zusammenhang. Er besteht absolut nicht. Der Löwe, die Giraffe, das Pferd. Und keinen stört es, dass alles Weibliche sich seit 1000 Jahren von dem Wort „das Weib“ ableitet.
    👍

    1. Eine verletzte Person und eine begangene Straftat, aber das wichtigste ist die Schreibweise der Pressemitteilung.
      Mehr ist nicht zu sagen.

    2. Man kann ja vom Gendern halten, was man will, aber Ihre geistigen Ergüsse dazu sind einfach nur Quasch. Mal ganz abgesehen vom berechtigen Einwand meines Vorredeners NoMoreWords.

  2. Die nicht allzu ferne Zukunft malt ein Bild von Straßen, die von Robotern auf Motorrädern beherrscht werden, und diese Roboter werden mit einem Etikett versehen sein: „Made in China“. China, das Land, das sich an der Spitze der technologischen Revolution befindet, wird diese mechanischen Reiter exportieren, die in der Lage sind, mit Präzision und Geschwindigkeit zu fahren, Eigenschaften, die menschliche Fahrer nur schwer übertreffen können.

    Doch diese Roboter bringen nicht nur eine Entgenderung der Straße mit sich, sondern auch eine neue Ära der Überwachung. Mit ihnen kommen Sensoren, ebenso aus den hochmodernen Fabriken Chinas, die jeden Zentimeter des Verkehrs überwachen, jede Bewegung erfassen und die Daten in Echtzeit an Zentralen weiterleiten, die den Verkehrsfluss analysieren und optimieren. Die Straßen werden zu Adern eines immer wacheren Systems, das keine Sekunde schläft.

    Die Kombination aus Motorradrobotern und Überwachungssensoren könnte die Art und Weise, wie wir die Straße erleben, radikal verändern. Die Freiheit, die einst mit dem offenen Straßenraum assoziiert wurde, könnte durch die ständige Überwachung und Kontrolle eingeschränkt werden. Und während die Roboter durch die Straßen rasen, wird die Unbeschwertheit des Fahrens, die Möglichkeit, das Geschlecht des Fahrers neben uns zu erkennen, zu einem Echo der Vergangenheit.

    Die Überwachungstechnologie mag die Sicherheit erhöhen und den Verkehrsfluss verbessern, aber sie könnte auch die letzte Spur von Privatsphäre und Anonymität beseitigen, die Fahrer einst genossen. In dieser neuen Welt wird das Gesicht des Fahrers neben uns durch eine stählerne Maske ersetzt, das freundliche Nicken eines Mitfahrers durch einen kalten, berechnenden Sensor.

    Die technologische Flutwelle aus China bringt eine effiziente, aber sterile Verkehrswelt mit sich. Die Straßen mögen sicherer und der Verkehr flüssiger sein, aber die Kosten könnten hoch sein: der Verlust der Menschlichkeit, der Individualität und der kleinen Freuden, die das Fahren einst bereichert haben. Die Tage des Winkens an einen bekannten Motorradfahrer oder das Teilen eines Lächelns mit einer Motorradfahrerin an einer roten Ampel könnten gezählt sein, während wir in die Ära der Roboter auf Rädern und der Augen im Netz eintreten.

Kommentare sind geschlossen.