Wohlfahrtsverbände im Kreis Viersen verurteilen die Terrorakte gegen den Staat Israel aufs Schärfste

„Wir sind schockiert und verurteilen die brutalen Angriffe und Terrorakte von Hamas und Islamischer Dschihad gegen den Staat Israel und seine Bevölkerung aufs Schärfste.“

Kreis Viersen – „Unsere Solidarität gilt den Menschen in Israel und unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen“, so die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände im Kreis Viersen. „Umso deutlicher verurteilen wir, dass in Deutschland die Entwicklungen in Israel und Gaza als Vorwand für Gewalt und antisemitische Hetze genutzt werden. Dies ist menschenverachtend und eine Verhöhnung der Opfer. Diese Form von Aggression und Gewalt muss die volle Härte unserer Gesetze und unseres Rechtsstaates als Antwort erfahren.“

Die Wohlfahrtsverbände im Kreis Viersen fordern den uneingeschränkten Schutz aller Jüdinnen und Juden und des jüdischen Lebens in Deutschland. (opm)

Gaza – Foto: hosny salah/Pixabay

21 Kommentare

  1. „…unsere Solidarität“, „…stehen wir an der Seite Israels“, „…unsere uneingeschränkte Hilfe“ und vieles mehr.

    Diese Worte vieler Politiker sind Floskeln, die sie sich alle sparen können.
    Betet, leidet mit und nehmt Anteil, aber bitte im Stillen.
    Wer den Mund auf macht, sollte auch zum Handeln bereit sein.

    REDEN DENEN KEINE TATEN FOLGEN, SIND REINE ZEITVERSCHWENDUNG !

    1. Bravissimo Opa.
      Ich kann es auch nicht mehr hören. Die leeren Worthülsen, die folgenlosen Solidaritätsbekundungen, die erbärmliche Zeichensetzung , die Untätigkeit, die fortbestehende Aufnahme solcher Typen wie denen die zu Hunderttausenden unter uns leben und heute und auch sonst Judenhass in jeder Form ausleben. Die dafür sorgen, dass sich ein Jude vorher gut überlegen muss, ob er zum Brötchenholen die Kippa aufsetzt.
      Andersherum können ja die „Judenhasser“ mit staatlicher Unterstützung ihren Hass auch gerne auf der Dokumenta „künstlerich aufarbeiten. In Deutschland regieren die Großmeister der Heuchelei.
      Der Bundespräsident gratuliert den Ziehvätern der Hamas im Iran zum Jahrestag der Revolution. Die Grünen und der Bundeskanzler hofieren „unsere Freunde und Geschäftspartner“ in Katar, obwohl von dort die Hamas jeden Monat mit zweistelligen Millionensummen genährt wird.
      Die Mörder posieren mit den Leichen, bespucken sie, jubeln und rufen „Allahu akbar!“.
      Es ist die reine Barbarei. Und auf den Straßen wird das Massaker an wehrlosen Menschen gefeiert, Autos fahren hupend durch die Straßen, und an die Passanten wird süßer Kuchen verteilt.
      Und man hört nur: „Bei uns ist kein Platz für Antisemitismus“.
      So etwas hat nichts mit Demonstrationsfreiheit zu tun. So hoch ich dieses Grundrecht auch schätze: Es reicht. Dies muss eine=unsere Demokratie weder aushalten,noch ertragen,noch dulden.
      Jahrelang tun deutsche Politiker und Journalisten seit Jahrzehnten alles, um den Terror herunterzuspielen, zu relativieren und die Täter zu entschuldigen. Selbst jetzt.
      Und sie werden weiter durch die Welt ziehen und den Menschen dort ihren „Moralspiegel“ vorhalten.
      Hauptsache Woken und Gendergerecht. Und natürlich sofort die Schnappatmung bekommen, wenn die Bemalung einer Kirmesbude ein Mädel im oben-ohne Dirndl zeigt.
      Nun denn. Hören uns sehen wir weiter in Dauerschleife das Blabla der „Experten“ in deutschen Medien an.
      Schon bald warnen sie uns wieder und wittern „antimuslimischen Rassismus“ und „antimuslimische
      Ressentiments“ bei jeder kritischen Äußerung über Palästinenser oder radikalen Islamismus.
      Wieder einmal kämpfen Juden ums Überleben. In Deutschland, wo sich der Kampf gegen den Antisemitismus im bizarren Streit um ein 35 Jahre altes Flugblatt eines Politikers erschöpft, wird man sehr bald wieder zur Tagesordnung übergehen. Jede Wette 🤬❗

      1. Auch Ihr Kommentar, „Don Draper“, passt wie immer ins Bild. Pauschalisierungen, Verallgemeinerungen, verfälschende Darstellungen – alles, wie es Ihnen in den Kram passt; und dann wundern Sie sich (oder wünschen Sie es sich vielleicht sogar?), dass man Ihnen „antimuslimischen Rassismus“ und „antimuslimische Ressentiments“ vorhält.
        Dass Sie zu allem Überfluss auch noch die extremistischen Ausfälle eines Herrn Aiwanger rechtfertigen, zeigt einmal mehr, wes Geistes Kind Sie sind. Vielleicht lesen Sie sich das inkriminierte Flugblatt besser noch mal durch, bevor Sie weiter über diesen Fall sinnieren.

        1. @Argenta (alias C.S.): mit ihrer Unkenntnis und der Weigerung (vermutlich aus ideologischer Überzeugung) die Realitäten zu akzeptieren, giessen sie wie einige andere auch Öl ins Feuer des Vernichtungswahns dieser islamistischen Menschenschlächter. Die bekannte Umkehr der Täter-Opfer-Systematik und die damit gezeigte subtile Loyalität mit Barbaren zeugen von einer erschreckenden Naivität.
          Frage: Insgeheim auch gerne an den Süßigkeiten geknabbert, die die Barbarenfreunde in Berlin und anderen Städten im Freudentaumel verteilt haben??

          1. Ich möchte lieber nicht darüber spekulieren, an was Sie, „Don Draper“, herumgeknabbert haben. Ich möchte noch nicht mal behaupten, dass es ungesund war, ganz im Gegenteil – womöglich erschien es Ihnen sogar wohltuend, als Sie zum wiederholten Male Ihre Phrasendreschmaschine angeworfen und ihr den altbekannten Sprechdurchfall entlockt haben.

            All diese verqueren Formulierungen, derer man sich am äußerst rechten Rand des politischen Spektrums so gerne bedient, vermögen aber nicht über die geradezu eklatante Substanzlosigkeit Ihrer Beiträge hinwegzutäuschen.

            Wenn die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände im Kreis Viersen ihre Solidarität mit den Menschen in Israel zum Ausdruck bringt, dann muss man schon unter sehr erheblichen Ängsten, Wahnvorstellungen oder sonstigen paranoiden Störungen leiden, um sich zu solchen Beiträgen hinreißen zu lassen, wie Sie sie hier verbreiten.

        1. Haha, das ist jetzt aber wirklich lustig.

          Der Opa so:
          „Wer den Mund auf macht, sollte auch zum Handeln bereit sein. REDEN DENEN KEINE TATEN FOLGEN, SIND REINE ZEITVERSCHWENDUNG !“

          Frage: Was sollte man denn tun?

          Der Opa:
          „Weiß ich auch nicht, kann ich nicht sagen.“

  2. Hallo „Opa“,
    die Worthülsen, die Sie selbst benutzen, findet man 1:1 auch in einschlägigen
    Facebook- und Telegram-Gruppen wie Copy&Paste-Meinungen, um sich am rechten Rand über „Woke“ und „Gendern“ (wird es Ihnen nicht selbst langweilig, immer das Gleiche zu labern?).
    Außenministerin Baerbock und Andere fliegen zB nach Israel, um Opfer zu unterstützen und bestmögliche Hilfen anzubieten, aber was tun Sie und Ihre Meinungskumpels? Vor dem Bildschirm hocken und sich durch peinliche Kommentare als Aktivist fühlen? Fassen Sie sich doch erst mal an die eigene Nase, bevor Sie Andere, die wirklich etwas unternehmen, durch rechte Klischeeworthülsen ins schlechte Licht rücken wollen.
    Funktioniert übrigens nicht bei Menschen, die ihr Gehirn noch zum Denken benutzen können, statt Hetze zu verbreiten.

    1. „…..ihr Gehirn noch zum Denken benutzen können, statt Hetze zu verbreiten.“

      Hier fühle ich mich nicht angesprochen, da sie den Text wohl beim Blick in den Spiegel verfasst haben.

      Sie und auch ihre „Kollegin“ hetzen ständig in ihren Kommentaren mit verbalen, persönlichen Angriffen auf andere Schreiber.

      Es obliegt nicht uns, bzw. dem „kleinen Mann“, den Phrasen der Politiker Taten folgen zu lassen.
      Fakt ist, dass mit schönen Worten niemandem geholfen ist.

      1. Niemand hat Sie aufgefordert, den Reden Taten folgen zu lassen. Es hätte ja schon gereicht, diejenigen Taten zu benennen, die Sie sich offenbar wünschen. Aber noch nicht mal dazu sind Sie in der Lage. Sie faseln einfach nur herum ohne Sinn und Verstand – so sieht es nämlich aus.

  3. Ich bin Fair und kann nur eins sagen, was den Juden Angetan worden ist in der Vergangenheit war Abscheulich und nicht zu begreifen. Das was heute wieder mit den Juden passiert ist verachtend und auch nicht zu begreifen.
    Aber dieser Krieg und auch der Krieg in der Ukraine ist in meinen Augen nicht von Nöten gewesen. Muss das Wissen was die Menschen heute haben durch Medien und Computer so hoch sein, das man diese Gefahren die ja nicht in Minuten entstehen solche Aggressive Verhalten zu stoppen. Wir sind doch nicht Blöd!
    Hier ist Bildung fast Null, und wir Unterstützen die Kriege. Merkel holte alles rein und der Mensch der nicht eine Schuld trägt soll nun mit Angst und Schrecken leben in Deutschland und Europa. Warum fördert man sowas ? Weshalb holen wir die Kämpfer zu uns als Flüchtlinge. Nur noch eine Frage der Zeit, dann hat Merkel es geschafft, Deutschland als ein Unsicheres Land zu werden. Die Bürgerkriege sind nicht mehr aufzuschieben. Das Unheil ist nur eine frage der Zeit.

    1. Ihre offenbar aus rechten Facebook- und Telegram-Gruppen mühsam zusammengesuchten Versatzstücke in allen Ehren – aber sie sind offensichtlich veraltet. Frau Merkel ist schon seit längerer Zeit nicht mehr Bundeskanzlerin.

      1. Der Herr „Flüchtlingskind“ ist der Redaktion bekannt (Viersen ist klein) und er ist garantiert zumindest kein Rechter, auch wenn die Wahl der neuen Regierung schon was her ist 😉

        1. Niemand hat behauptet, dass „Flüchtlingskind“ ein „Rechter“ ist. Dass er sich rechter Narrative bedient, ist aber offensichtlich.

  4. Die Politik suggeriert das Gegenteil. Sogar die Grünen heucheln und schmeißen mit Millionen umher und verlangen das wir Klimaziele erreichen müssen, damit sie die viele Mehrwertsteuer in diese Länder Spendet. Das ist Armutsverteilung mit viel Arrangements um ihr eigenes Ansehen zu stützen. Das Wahrzeichen von Grün ist leider in der Realität Rot. Meine Devise ist, Politiker die es schaffen ohne Krieg dem Volke das Wohlergehen bietet, und den Schutz der eigenen Bürger Gewährt, dem ist Frieden und Verstand in die Wiege gelegt worden. Denn es gibt nichts schöneres als Friedliche Stimmung auf der Welt mit gegenseitiger Hilfe in vielen Situationen. Man sollte in der Welt die Religionen Achten und Akzeptieren, denn die Brauchtümer sind eben verschieden. Denn früher waren die meisten Kriege die Glaubenskriege. Wer Menschen in der größten Form Akzeptiert wird auch seine Akzeptanz erhalten.

    1. Ich frage mich ja, ob der weltoffene Mitbürger den wirren Unsinn, den er uns präsentiert, wenigstens selbst versteht. Andere tun es jedenfalls nicht.

  5. Leserbrief: Wer leidet mit den Palästinensern? Im Jahr 1948 endete das britische Mandat über Palästina. Ben-Gurion, der Vorsitzende des Jüdischen Exekutivrats in Palästina, proklamierte die Unabhängigkeitserklärung und rief den Staat Israel aus. Der neue Staat rekrutierte sich aus Teilen des britischen Mandatsgebietes Palästina. Hunderttausende Palästinenser mussten das Gebiet des neu gegründeten Staates Israel verlassen. Das schlug Wunden, die nicht verheilt sind. Verletzungen und Misstrauen sind geblieben. Das rechtfertigt nicht den seit langer Zeit schwelenden, manchmal offen demonstrierten Hass. Aber es fordert zum Nachdenken auf.

    Eine „Zweistaatenlösung“ wird seit Jahren als Lösung des Israelisch-Palästinensischen Konfliktes vorgeschlagen. „Zwei Staaten für zwei Volksgruppen.“ Das Problem dabei aus israelischer Sicht: Die Palästinenser fordern einen Staat, der Teile des heutigen Staates Israel einschließt. Die Zweistaatenlösung bleibt daher ein theoretisches Denkmodell. Die israelische Regierung strebt eine jüdische Vorherrschaft im gesamten Gebiet und dauerhafte Kontrolle einschließlich des Westjordanlands an. Möge das Pulverfass nicht explodieren.

    PJD/Leserbrief per Mail

  6. Ja, es ist ein gespaltenes Thema, über das man hervorragend diskutieren kann. Das geht übrigens auch höflich, sonst gibt es hier nämlich keine Kommentare mehr.

    1. Diskutieren: Ja!
      Freie Meinungsäußerung: Ja!

      Leider gibt es Teilnehmer, die ihre „Meinungsäußerung“ als Verbalattacken in, zumindest teilweise, respektloser Manier ausüben.

      Wenn sich solche Teilnehmer angegriffen fühlen, nur weil jemand anderer Meinung ist, dann kommt dies schon fast einer Wahnvorstellung gleich.

      Also bitte:
      Diskussion und Meinungsäußerung zur Sache und nicht Menschen be,- oder verurteilen, die man nicht kennt!
      DANKE

Kommentare sind geschlossen.