46. Morr’scher Jung proklamiert – ein verdienter Thomas Schmitz

Günther Krüger, der 1. Vorsitzender KG Blau-Weiß Eisenbahner, begrüßte alle, die zur Verleihung des 46. Morr’scher Jung den Weg in das Wohnzimmer von Pongs gefunden hätten, um ihn bei dieser zu begleiten.
Bericht von RS-Redakteurin Marlene Katz | Fotos von RS-Fotograf H.-Josef Katz

Mönchengladbach – Hans Weyers habe der Gesellschaft 40 Jahre vorgestanden und sei aus gesundheitlichen Gründen und wegen seines Alters zurückgetreten. Krüger sei seit dem letzten Jahr 1. Vorsitzender und er hoffe, die Sache gut weiterführen zu können.

Der Ordensausschuss habe sich für einen neuen Ordensträger entschieden, der sich im Karneval verdient und alle Kriterien erfüllt habe. Dieser Ordensträger stieg 1983 in das Brauchtum ein, aber Näheres würde durch die Laudatio von Dr. Markus Hardenack geklärt.

Im Anschluss begrüßte er Thomas Schmitz mit seiner Familie, die Prinzenpaare nebst Hofstaat, den Mönchengladbacher Karnevalsverband (MKV), Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Christoph Krüppel von der Volksbank Mönchengladbach, die Ehrensenatoren sowie Karl Schäfer vom Karneval Linker Niederrhein (KLN).

Ein besonderer Gruß ging an die Presse, dass sie wohlwollend von dieser Veranstaltung berichten mögen und weiter grüßte er alle diejenigen, die er noch nicht begrüßt hätte.

„Rheer Mösche“

Die Tanzgarde der „Rheer Mösche“ eröffnete die nachfolgende karnevalistische Proklamation mit ihrem diesjährigen Tanz. Krüger dankte den Kindern, dass sie die Veranstaltungen der Gesellschaft immer begleiten.

Horst Hübsch

Horst Hübsch, ebenfalls ein Morr’scher Jung und erster Redner des Morgens, nahm in seiner Rede das diesjährige Sessions-Motto auf: Friede – Freude – Fantasie.

Frieden wünschen wir uns, Freude machen wir uns und Fantasie, die habe man als Gladbacher reichlich.

Das heutige Treffen gilt der Verleihung eines der ältesten Brauchtumsorden der Stadt: Die Morr’scher Jungs. Nur zur Klarstellung: sie sind keineswegs morsch, also gebrechlich, die Jung, ganz im Gegenteil. Sie werden die Riege gleich zusammen hier vorne sehen und ganz sicher denken: wat sind dat stramme Jungs und staatse Kerle.

Besonders für die, die zum ersten Mal an der Verleihung teilnehmen ist hier die Geschichte des Ordens:

Karl Hamacher, dem Protektor der Karnevalsgesellschaft „Rot-Schwarz-Grün“ aus Morr (daher der Name) erschien 1966 wichtig, Personen zu ehren, die sich um das heimische Brauchtum verdient gemacht hatten. Und wie ehrt man Karnevalisten? Natürlich mit einem Orden. Zunächst kamen da wohl die Förderer des Winterbrauchtums – also Karnevalsfreunde – in Betracht, aber auch Verdienste in anderen Jahreszeiten waren ehrenwert, wie die Reihe der mittlerweile 45 Ordensträger zeigt. Vom Karneval wurden bisher 11 Stadtprinzen, mehrere Präsidenten und ein Elefant (Bernd Gothe) geehrt, aber auch Oberbürgermeister, Bürgermeister, Abgeordnete und Bezirksvorsteher.

Der Ordensausschuss suchte für den Orden nach geeigneten Motiven und fand sie im Rheydter Westen, in Morr. An der Stuckfassade des alteingesessenen Wirtshauses Maubau – genau da wo Schrievers aufhört und Morr anfängt, kann man sie heute noch sehen: allegorische Figuren und zwar 4 Zwerge dar, die das vielschichtige Leben der Menschen im Wechsel von Arbeit und Vergnügen versinnbildlichen. Diese Zwerge und das von 2 Pferden umrahmte Rheydter Wappen schauen auf die Passanten herab.

Der Ordensausschuss legte Richtlinien fest und verlieh 1967 den 1. Orden in einer Karnevalssitzung in der Rheydter Stadthalle an Matthias Lehnen, damals Präsident der KG Rot-Schwarz-Grün.

Oberteil der Stelle

Die Ordensverleihung wird seit der Session 1998/99 von der KG Blau-Weiß Eisenbahner ausgerichtet (sie wissen Puff-Puff-Puffer).

Im Jahr 2003 stiftete Bernd Gothe eine drei Meter große Stele mit dem Ordensmotiv in Edelstahl, die im Park direkt neben Gambrinus steht. Auf der sind die Namen der bisherigen 45 Ordensträger zu lesen. Auch der neue „Jung“ ist schon eingraviert.

Um an die verstorbenen Ordensträger zu erinnern, bat Hübsch die Anwesenden um ein stilles Gedenken, stellvertretend nannte er Heinz Feldhege, Horst Trumm und Haka Dahl.

Krüger überreichte Hübsch anschließend eine Urkunde als Anerkennung für seine bisherigen Arbeiten bezüglich des Morr’scher Jung. Hübsch bedankte sich und meinte, er sei immer mit vollem Herzen dabei und helfe, wo er nur könne.

Dann folgte die Laudatio von Dr. Markus Hardenack, dem 45. Morr’scher Jung.

Christina mit Markus Hardenack

Lieber Thomas, liebe Karnevalisten….

…wer den Schmitze Thomas nicht kennt, der hat den Rheer Karneval verpennt!

Wenn man die Eckdaten von Thomas Vita hört, könnte man meinen der Jung ist 111% Rheydter Urgestein.

Geboren als jüngster von drei Geschwistern 1971 im Eli, wo sonst?

Sein Elternhaus auf der Hauptstraße, Grundschule auf der Waisenhausstraße, 1991 Abitur am Gymnasium auf der Gartenstraße, heute wohnt er mit seiner Familie in Odenkirchen, sein Herz schlägt aber weiterhin für Rheydt.

Nach seiner Erstkommunion wurde Thomas Messdiener in St. Marien. 20 Jahre war er Messdiener mit „Leib und Seele“, wie er selber sagt. Er hat bis heute viele schöne Erinnerungen an diese Zeit. Als Leiter einer Messdienergruppe, unter der Obhut von Pastor Löhrer, wurden viele, aufregende Fahrten unternommen. So ging es dreimal nach Israel, zweimal nach Norwegen und auch die Toscana wurde bereist. Wenn Thomas über diese Zeit berichtet ist er „Feuer und Flamme“ Viele der damaligen Freundschaften bestehen heute noch! Drei von seinen damaligen Weggefährten sind heute Ehrensenatoren bei Schwarz Gold Rheydt…..

Mit 11 Jahren ist Thomas bei Schwarz Gold eingetreten und bildete hier schon bald mit Mareike Wingerath das erste Tanzpaar. Das elterliche Schlafzimmer der Familie Wingerath mit großem Spiegelschrank bildete hier die Trainingsfläche für die Beiden. Als Thomas 15 Jahre alt war, entstand dann die Garde/Showtanzgarde von Schwarz-Gold. Schon bald erkannte der damalige Präsident Manfred Breuers die Qualitäten von Thomas, nahm ihn behutsam unter seine Fittiche und leitete Thomas an in Sachen Führung und Präsidentschaft von Schwarz Gold Rheydt.

Bekanntlich können nur einige wenige vom Karneval alleine leben. Also begann Thomas seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Rheinland Versicherung in Neuss, in der Abendschule wurde noch weiter gelernt – Abschluss Versicherungsfachwirt.

Zum 111 %igen Urgestein Thomas gesellte sich auswärtige DNA in die Familie Schmitz. Im Jahr 2000 heiratet Thomas seine liebe Michaela, die Tochter der Haushälterin des Pastors von St. Marien, Ellen Beckers, so der Name von Thomas Schwiegermutter. Thomas Mutter Creszentia, auch Zenzi genannt, war aufgewachsen im idyllischen Allgäu, das ist auch so etwas wie die zweite Heimat geworden von Familie Schmitz. Apropos Familie. Thomas und Michaela blieben nicht lange zu zweit. Bald wurde die Familie größer, 2002 kam Philipp zur Welt, 2005 komplettierte Annika die Familie.

Aber was ist schon so ein bisschen Präsidentschaft einer Karnevalsgesellschaft und Ausbildung, Familiengründung…. Wer Thomas kennt, weiß, dass da noch Zeit für ein anderes Projekt blieb. Also ließ Thomas sich von seinem Schwager überzeugen, dass er für seine Familie noch ein Haus bauen müsse. So fanden sie ein Grundstück auf der Grünstraße in Odenkirchen und begannen mit dem Hausbau. Über ein Jahr bauten sie, mit tatkräftiger Unterstützung, vor allem von Thomas Schwager Friedhelm das neue Zuhause für die Familie in Eigenleistung.

Derweil ging es natürlich auch weiter mit der Entwicklung bei Schwarz Gold Rheydt.

 

Das inzwischen jedem von uns bekannte und geliebte Duo „Geschwister Schmitz“ entstand… wie kam es dazu? Ursprünglich war Ruth Mariechen von Schwarz-Gold Rheydt. Auf der Hochzeit ihres älteren Bruders Franz, kamen Thomas und Ruth die Idee das Brautpaar mit einem Sketch zu überraschen als „Oma und Opa“. Der Anfang der Geschwister Schmitz war geboren, denn von da an traten die beiden mit Sketchen als „Oma und Opa“ auch im Karneval auf. Irgendwann gingen den beiden aber hiermit die Ideen aus. Nach einer Urlaubsreise seiner Frau Michaela entstand eine neue zündete Idee mit der Playbackshow, die wir alle bis zum heutigen Tag kennen. Die Idee der Playback Show blieb, die immer neuen und verrückteren Verkleidungen wandelten sich im Laufe der Jahre. Inzwischen werden die beiden bei dem ein oder anderen Auftritt von Thomas von Sohn Philipp, oder Erich Reusch unterstützt und begeistern wie eh und je das Publikum.

Inzwischen hat Thomas noch ein sehr wichtiges Amt im Mönchengladbacher Karneval inne. Er ist Sitzungspräsident des Mönchengladbacher Karnevalsverbandes (MKV).

Gestattet mir an dieser Stelle meine persönlichen Eindrücke, die ich von seinem Vorgänger Willy Kleuser hatte. Willy begeisterte mich mit seiner einzigartigen, unnachahmlichen Moderationsfähigkeit. Ich dachte immer, hoffentlich bleibt Willy dem MKV lange erhalten, denn einen Nachfolger zu finden, der genauso fähig, eloquent und witzig ist wie Willy, wird eine schwierige Aufgabe…….

Aber er wurde gefunden….seit nunmehr zwei Jahren bekleidet Thomas nun das Amt des Sitzungspräsidenten. Er hat dabei seinen ganz eigenen Stil entwickelt und ist ein ebenbürtiger Nachfolger von Willy! Es waren große Fußstapfen, die Thomas ausfüllen musste, wir alle wissen, dass er dies mit Bravour gemeistert hat, dafür gilt Bewunderung und Hochachtung.

Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass du zu den Gladbacher Jecken gehörst und Du hast es mehr als verdient heute zum „Morr‘scher Jung“ ernannt zu werden.

Nun lasst mich noch ganz kurz ein persönliches Wort an Thomas richten….

Lieber Thomas, nicht nur, dass wir beide den Karneval so lieben, wir haben noch eine Gemeinsamkeit…..Wir sind „Heulsusen“….unsere Emotionen gehen oft durch mit uns, wir können die Tränen nicht aufhalten!

Auch das lieber Thomas macht Dich aus! Du lässt Emotionen zu, egal ob fröhlich, gerührt, traurig, es ist dann wie es ist, und jeder darf es sehen! Das haben wir gemeinsam! Wir sind wie wir sind und das ist gut so!

Von Herzen gratuliere ich Dir zur Ernennung zum „Morr‘scher Jung“!

Tief gerührt hatte Thomas diese Laudatio entgegengenommen und als Dank hierfür umarmte er seinen guten Freund Markus Hardenack.

Dann wurde Oberbürgermeister Felix Heinrichs, die Prinzenpaare Jost und Elke, Niklas und Hanna, jeweils mit Hofstaat sowie der MKV mit Gert Kartheuser zur Bühne gebeten.

Heinrichs zollte Schmitz tiefen Respekt, dass dieser schon so lange dabei sei, denn es würde immer schwieriger, Ehrenamtler zu finden.

Die Entstehung des Morr’scher Jung 1967 sei auch von Rheydt ein wichtiges Jahr gewesen, denn damals wurde zum ersten Mal die Goldene Blume verliehen.

Dann ging er auf die Demonstration auf dem Sonnenhausplatz ein. Es sei rappelvoll gewesen und dankte Kartheuser stellvertretend für alle Karnevalisten, die dabei gewesen wären. Wenn er, Heinrichs, Bernd Gothe zitieren würde, wären es nicht 15.000 sondern 50.000 Menschen gewesen, die an der Demo teilgenommen hätten.

In Bezug auf die Laudatio führe er aus, dass diese so toll war, so dass er als Oberbürgermeister nichts mehr hinzufügen könne.

Schmitz sei ein Präsident, wie er im Buche steht und nicht nur für Schwarz-Gold Rheydt, sondern auch für den Mönchengladbacher Karneval. Die Gesellschaft habe den Richtigen gefunden und das für die ganze Stadt. Er wusste nicht, was Thomas beruflich macht, aber gut dass er einen Beruf habe statt nur Karneval. Aber das alles gehe nur mit einer guten Familie.

Anschließend überreichte Heinrichs Thomas die Kette sowie die entsprechende Urkunde.

Prinz Jost und Prinzessin Elke gratulierten recht herzlich zu dieser Ehrung und wer hätte diese Ehrung nicht besser verdient. Sie hätten viel über ihn aus der Laudatio erfahren, auch dass er einmal Messdiener gewesen sei. Auch stünde hinter einem starken Mann eine starke Frau. Weiter ging der Dank des Prinzenpaares an die Familie und an die KG Schwarz-Gold Rheydt.

Niklas und Hanna dankten Thomas, dass er und Annika sie als Moderatoren durch die Proklamation und den Empfang geführt hätten. Außerdem war Niklas begeistert, wenn er Thomas im Kleidchen gesehen habe. Beide bescheinigten Thomas, dass er diese Ehre mehr als verdient habe.

Kartheuser gratulierte ebenfalls im Namen des MKV und war stolz, als Morr’scher Jung da zu sein. Die Laudatio von Markus Hardenack fand er einfach nur toll. Man habe sich viele Wochen gefragt, wer wird es. Und jetzt stehe er vor ihnen und der Ausschuss habe einen Superkandidaten gewählt. Auch in Bezug auf die Arbeit von Thomas im MKV führte er aus, man guckt sich an und jeder weiß, was er zu tun habe. Als Sitzungspräsident habe er schon alle Auszeichnungen bekommen, außer dem MKV-Clown, der ihm dann überreicht wurde.

Ohne ihre jeweiligen Sessionslieder kamen die Prinzenpaare nicht von der Bühne.

Dann folgte die Dankesrede von Thomas Schmitz:

Für ihn war es eine große Ehre, nun ein Morr’scher Jung zu sein. Mit den Prinzenpaaren und dem MKV Karneval zu feiern mache im Riesenspaß.

Sein Dank ging an die Eisenbahner, denn das sei eine besondere Ehre für ihn als Rheer Jung. Früher hätten nur wichtige Menschen diesen Orden verliehen bekommen und jetzt sei auch er wichtig.

Die Laudatio habe ihn zu Tränen gerührt und auch das Umhängen der Kette durch den OB. Sein Dank ging an seine Gesellschaft, die ihn vor 40 Jahren aufgenommen habe. Auch nahm er Bezug auf seinen närrischen Vater Manni Breuer, der ihn auf das Amt des Präsidenten vorbereitet habe.

Seine Mama Zenzi und sein Papa Willi seien am heutigen Tage mächtig stolz auf ihn. Seine Familie, sein Team, geben ihm immer Rückendeckung für dieses Amt. Er sei stolz auf seine Kinder Annika und Philipp und seine Michaela. Ohne diese ginge das alles nicht und sei froh sie an seiner Seite zu haben, ich liebe Dich.

Man solle den Humor nicht verlieren. Karneval soll Spaß machen und diesen Spaß erlebe er bei seiner Familie und bei seinen Schwarz-Goldenen.

Da Reden nicht das Ding von Thomas ist, machte er es wie vor 30 Jahren mit seiner Schwester Ruth: Mütze aus, Perücke an und wenn er die Perücke trage, gehe es atemlos durch die Nacht. Er wolle es lieber mit einer Playback-Show machen und sei froh, dass noch andere Jecken in der Familie seien und bat gleichzeitig um den Einmarsch seiner Tochter Annika, die ihren Solotanz vorführte. Diesen hatte sie selbst mit Hilfe ihrer Mutter Michaela einstudiert.

Annika Schmitz

Sein Dankeschön an die Gesellschaft war dann der Auftritt der Geschwister Schmitz.

Es ist immer erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit das Outfit während der einzelnen Darbietungen gewechselt wird.

Ob Theater von Katja Ebstein (Ruth), Bella cosa von Eros Ramazzotti (Ruth und Thomas), Rot, rot, rot sind die Rosen von Semino Rossi (Ruth), Biene Maja, (Ruth als Karel Gott und Thomas als Biene Maja), Horst Schlemmer (Thomas), eine große Lachnummer, nicht nur wegen des Aussehens, sondern auch wegen der Gestik. Die Jacob Sisters, mit Unterstützung von Erich Reusch, oder Gildo Horn (wobei Thomas rasant durch den Saal lief und auf die Tische sprang).

Horst Hübsch war begeistert von dieser tollen Show. Vor Jahren habe er sie in der Stadthalle gesehen, aber da habe Thomas Ruth noch durch die Luft gewirbelt. Auch habe ihm ein Lied gefehlt und zwar „Du bist alles für mich Michaela“. Weiter führte er aus, dass man so einen Ordensbruder noch nie gehabt hätte und man ihn auch nicht mehr bekomme.

Ohne Zugabe kamen die Beiden dann doch nicht von der Bühne und zwar mit ihrer Paraderolle als Johannes Heesters und Willi Millowitsch.

Auch durfte das obligatorische Gruppenfoto alle Morr’scher Jungs nicht fehlen.

Den Abschluss dieses Vormittags machte dann das Solomariechen Anna der KG Ruet-Wiss Okerke.

Solomariechen Anna von der HKG Ruet-Wiss Okerke
Die anwesenden Morr’scher Jungs