Bruderschaft Sankt Irmgardis von 1663 e. V. Viersen-Dornbusch stellte Vorstand neu auf

Bereits Anfang März fanden etwa 60 Mitglieder der Bruderschaft Sankt Irmgardis von 1663 e. V. Viersen-Dornbusch im Dahnesstift nach der Bruderschaftsmesse zur Generalversammlung zusammen.

Viersen-Dornbusch – Zentraler Punkt der Generalversammlung war die Neuaufstellung des Vorstandes vor dem für September 2024 geplanten Schützenfest: Während Josef Nelißen und Dr. Oliver Gehse in ihren Ämtern als 1. bzw. 2. Vorsitzender bestätigt wurden, trat der langjährige Geschäftsführer Roland Christians nach fast zwanzig Jahren im Vorstand nicht mehr zur Wiederwahl an. Für seine ausdauernde Arbeit zum Wohle der Bruderschaft erhielt der scheidende Geschäftsführer anhaltenden Applaus und herzliche Dankesworte. Zu seinem Nachfolger bestimmte die Generalversammlung Markus Hermanns (34 Jahre), der bereits seit fünf Jahren im Vorstand der Bruderschaft mitwirkt und nunmehr vom früheren Geschäftsführer Christians bei seiner Einarbeitung unterstützt wird. Zum neuen Brudermeister wählte die Generalversammlung Peter Hermans (33 Jahre).

Für die fünfzigjährige Treue zur Bruderschaft ehrte die Generalversammlung Karl Landwehrs. Schließlich wurden die notwendigen Beschlüsse zur Ausgestaltung des nächsten Schützenfestes vom 6. bis 10. September 2024 einmütig gefasst. Unter der Regentschaft von Johannes Weyers (36 Jahre) feiern die Dornbuscher, Kölsumer und Rennekovener nach sechsjähriger Abstinenz an fünf Tagen ihr Schützenfest auf dem Festplatz an der Dorfstraße. Erster Höhepunkt wird am Freitag, den 6. September 2024, die „Kölsche Nacht“ sein, zu der die „Räuber“ sowie „Kuhl un de Gäng“ in Dornbusch erwartet werden. (opm)

Foto: Bruderschaft Sankt Irmgardis von 1663 e. V. Viersen-Dornbusch