Bürgerentscheid: Keine Online-Anträge mehr möglich

Abstimmung noch bis Freitag, 16 Uhr, im Stadthaus, Raum 100 – Abstimmungsunterlagen für den Bürgerentscheid Gemeinschaftsgrundschule Rahser können ab Mittwoch, 14. Juni 2023, nicht mehr online beantragt werden.

Viersen – Aufgrund der Postlaufzeiten wäre die rechtzeitige Stimmabgabe nicht mehr gewährleistet. Noch bis Freitag, 16. Juni, können die Unterlagen in der Abstimmungsdienststelle im Stadthaus beantragt und abgeholt werden. Wer möchte, kann seine Stimme direkt dort abgeben.

Die Abstimmungsdienststelle im Stadthaus, Rathausmarkt 1, Zimmer 100 im 1.
Obergeschoss, ist am Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, am Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und am Freitag von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Ausgezählt wird am Freitag, 16. Juni, ab 16 Uhr. Die Auszählung ist öffentlich. Das vorläufige Ergebnis wird im Anschluss daran veröffentlicht. Formal festgestellt wird der Ausgang des Bürgerentscheides dann in der Ratssitzung am 20. Juni. (opm)

8 Kommentare

      1. Natürlich mit JA stimmen! Nach den ganzen Lügen der Politik die zum Vorschein gekommen sind

        1. Planungen und Meinungen können sich über die Zeit anderen Gegebenheiten anpassen, deshalb sind sie noch lange keine „Lügen“.

          Lüge definiert sich als „falsche Aussage, die bewusst gemacht wird und jemanden täuschen soll“ und kann man der Politik nach Studium der Unterlagen im Ratsinformationssystem in keiner Weise nachweisen. Das ist vielleicht ihr Bauchgefühl, weil Sie sich in der Sache ungerecht behandelt fühlen.

          Objektiv und unvoreingenommen betrachtet ist dies nicht so. Die aktuelle Zustimmungsquote zeigt, dass auch die Mehrheit der Viersener dies verstanden hat.

  1. Laut Rheinischer Post von heute, ca. 6000 beantragte Wahlunterlagen, davon ca. 4000 zurückgeschickt.
    Leute spart euch die Zeit und genießt das schöne Wetter!

    1. Was ist denn mit den 2000 anderen Unterlagen passiert, sind diese etwa auf dem Postweg verschwunden?

      1. Höchstpersönlich abgefangen und im Ritual verbrannt. Kurz, nachdem wir die faire Wahlwerbung vor dem Stadthaus haben entfernen lassen.

      2. Sie können es sich vielleicht nicht vorstellen, aber es soll Menschen geben, die dann einfach doch nicht abstimmen. Oder zwischenzeitlich, und auch das ist dem RP Artikel zu entnehmen, im Rathaus persönlich abgestimmt haben.

        Ganz unabhängig davon, ist die Lücke zum erreichen des Quorums viel zu groß, auch wenn die ca. 2000 Abstimmungen (wo man nicht weiß, ob sie Ja oder Nein gewesen wären) zugesandt worden wären.

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