Nicht mit dem Rentier, nicht mit dem Schlitten – mit dem Bus kam der Nikolaus und nahm die Kinder mit auf eine stimmungsvolle Fahrt zum Gymnasium, zu ihrer Grund- oder Realschule.
Kreis Viersen – Über Lüttelforst, Leloh, Fischeln, Hehler, Ungerath, durch Schwalmtal-Waldniel ging es im Bischofsgewand zur Schule. Jedes Kind ist ihm bekannt, für jedes hat er ein freundliches Wort. Die Kinder, ob groß oder klein, freuten sich sehr und vergaßen, dass sie die Person hinter der Verkleidung gut kannten.
„Seine Buskinder“ liegen dem Nikolaus am Herzen. Aus innerer Überzeugung sorgt er für Sicherheit auf der Schulfahrt, setzt auch den einen oder anderen nahe seines Hauses ab oder hilft beim Überqueren der Fahrbahn – sagt den Kindern gut auf sich aufzupassen, und dass ein Schutzengel über sie wacht.
„Vielen Dank – weltbester Busfahrer!“ (opm)
Da müsste man nochmal Kind sein.
Solche Überraschungen könnte man in Alten- und Pflegeheime gebrauchen. Solche Überraschungen fördern den Lebensmut.