Corona: 1024 Neuinfektionen im Kreis Viersen – Sieben-Tage-Inzidenz steigt laut RKI auf 1941,5

Dem Kreis Viersen wurden am Freitag, 11. Februar, 1024 neue Infektionen mit dem Corona-Virus bekannt. Aktuell gelten 9779 Personen im Kreis Viersen als infiziert.

Kreis Viersen – Die Zahl der neuen bestätigten Fälle in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner steigt laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) von 1721,7 auf 1941,5. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Nordrhein-Westfalen liegt nach Angaben des RKI aktuell bei 1532,7.

Neuinfizierte nach Altersgruppen im Kreis Viersen:

0-9 Jahre
12,5 %
128

10-19 Jahre
16,9 %
173

20-29 Jahre
14,2 %
145

30-39 Jahre
16,3 %
167

40-49 Jahre
16,2 %
166

50-59 Jahre
14,2 %
145

60-69 Jahre
6,3 %
64

70-79 Jahre
2,4 %
25

80-89 Jahre
0,8 %
8

90+ Jahre
0,3 %
3

Insgesamt entfallen 2.644 Ansteckungen auf die Variante B.1.1.7 (Alpha), 268 Ansteckungen auf die Variante B.1.351 (Beta), 3.058 Ansteckungen auf die Variante B.1.617.2 (Delta) und 2.434 Ansteckungen auf die Variante B.1.1.529 (Omikron). 42 Menschen werden stationär behandelt, zwei befinden sich auf der Intensivstation, zwei werden beatmet. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt laut LZG.NRW bei 6,79 (Datenstand LZG.NRW, 11. Februar 2022).

Neue Corona-Fälle in Pflegeeinrichtungen im Kreis Viersen:

Ev. Altenzentrum Oedt, Grefrath: sieben Personen
Haus Bodelschwingh, Viersen: zwei Personen
Haus Greefsgarten, Viersen: vier Personen
Haus Maria Hilf, Viersen: eine Person
Paulus-Stift, Viersen: eine Person
St. Cornelius Seniorenhaus, Viersen: eine Person
Hubertusstift Willich-Schiefbahn, Willich: drei Personen
DRK Seniorenzentrum Moosheide, Willich: vier Personen

Hinweis: Die Angaben zur Anzahl positiver Bewohnerinnen und Bewohner trifft keine Aussage darüber, ob diese sich im Krankenhaus oder in der Pflegeeinrichtung befinden. Bei den Angaben zu den Beschäftigten sind generell alle Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung erfasst. Dies beinhaltet neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pflege auch Beschäftigte aus den Bereichen soziale Betreuung, Hauswirtschaft, Reinigung und Verwaltung. Die Beschäftigten sind unabhängig davon zu erfassen, ob sie sich in der Einrichtungen befunden haben oder nicht (Urlaub, dienstfrei, Arbeitsunfähigkeit etc.). (opm)