Dülken: Wohnungseinbruch während Bewohner auf dem Balkon sitzt – Zeugen gesucht

Zwischen 19:15 Uhr und 22:45 Uhr stiegen unbekannte Täter am Donnerstag in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhaues auf der Kreyenbergstraße in Dülken.

Viersen-Dülken – Der 64-Jährige Bewohner öffnete zum Lüften das zur Straße gelegene Schlafzimmerfenster und setzte sich anschließend auf den Balkon. Als der 64-Jährige die Fenster wieder schließen wollte bemerkte er, dass sein Schlafzimmer durchsucht wurde. Neben diversen Karten stahlen die Diebe eine Geldkassette.

Die Kripo ermittelt nun und fragt Sie: Haben Sie etwas Verdächtiges im Bereich der Kreyenbergstraße festgestellt? Melden Sie sich gerne unter der 02162/ 377-0. /cb (620/opm)

6 Kommentare

  1. Ist doch nichts Neues, diese Häufigkeit der Straftaten werden immer mehr zunehmen, es wa so gewollt als die Mutter gerufen hat, das man sich hier keine Sorgen machen muss. Hier ist das Paradies auf Erden. Das hat jeder der diese Sprache nicht mächtig war verstanden.

  2. Mein lieber Freund
    Ihr Kommentar läßt vermuten, dass sie, ohne besseres Wissen, der Überzeugung sind, dass die oder der Täter, keine deutschen Staatsbürger sind.
    Frechheit !

    1. Ach wenn nur alle so vehement auf die Unschuldsvermutung pochen würden wie du Opa. Da sind ja die letzte Wochen einige Klopse geschossen worden. Wie sagte vor kurzem ein Moderator hart aber fair zu einer jungen Frau die offensichtlich in einer fremdartigen Sprache von Männern mit Migrationshintergrund sexuell belästig wurde “ Sprechen sie kein Englisch?“ . Sie hat geantwortet „ich ja,die nicht“. Mir fällt im dem Zusammenhang mit deiner Empörung Opa, das mit dem Sack und dem Knüppel ein.

      1. Lassen sie mal die Kirche im Dorf!
        Man kann nicht jede Straftat einem „Ausländer“ zuordnen.
        Hier in den Kommentaren stelle ich immer wieder fest, dass alles negative Geschehen irgendwie Ausländern/Flüchtlingen angedichtet wird, ohne das irgendwelche Beweise vorliegen.

        Das gab’s schon mal in Deutschland, nur da waren’s nicht Ausländer…..

        1. Nein man kann nicht jede Straftat einer bestimmten Personengruppe zuordnen. Aber es häuft sich bei Automatensprengungen,Messerangriffe,Telefonbetrug,Rauschgiftdelikte,Prostitution, Clanverbrechen, Rockerkriminalität,Sozialbetrug etc. Die geschönten Statistiken der Innenbehörden sind aussagekräftig genug. Und wenn der Mangel an Argumente in der Nazikiste endet, sollte man sich das sparen Opa. Jedem vernünftigen Menschen ist das zuwider was von Teilen der „Gesellschaft“ praktiziert wird. Das hat auch nichts mit der Nationalität zu tun. Aber der deutsche Rechtsstaat wirkt zunehmend schwach, nicht durchsetzungsfähig und meiner Meinung nach ideologisch unterwandert. Ich weiß nicht wie viele zugewanderte Menschen unterschiedlich Nationalitäten es gibt. Alle ehrenwerte Menschen! Aber überall gibt es Solche und Solche. Und da sich Ursprungs Deutsche auch im Kriminellen Milieu nicht gerne die Hände schmutzig machen bleibt die Schmutzarbeit wie am Anfang der Zuwanderung an den Migranten hängen. Daraus entwickeln sich Clanstrukturen und Facharbeiter in vielen Gewerken mit keinem Interesse zur Integration.

    2. Es war ein normaler Donnerstagabend, als ich den älteren Mann bemerkte, der sein Schlafzimmerfenster zur Straße hin öffnete. Ich konnte sehen, wie er sich danach auf seinen Balkon begab. Ein kurzer Blick auf die Umgebung bestätigte meine Vermutung – das war meine Chance.

      Mit pochendem Herzen und gespitzten Sinnen schlich ich mich an das offene Fenster heran. Die Stille des Abends schien meine eigenen Schritte zu verstärken, doch ich wusste, dass der Mann auf dem Balkon sie nicht hören würde. Mit einer schnellen, geübten Bewegung war ich durch das Fenster in dem Schlafzimmer.

      Die Einrichtung war schlicht, ein typisches Schlafzimmer. Ich hatte keine Zeit zu verlieren und begann schnell, nach allem zu suchen, was von Wert sein könnte. Mein Blick fiel auf einige Karten und dann, fast versteckt, eine Geldkassette. Meine Erfahrung ließ mich erahnen, dass darin der eigentliche Schatz versteckt sein könnte.

      In dem Moment, als ich die Kassette griff, verspürte ich einen Anflug von Nervosität, fast Schuld, aber ich schüttelte das Gefühl ab. Ich hatte das, was ich wollte. Es war Zeit zu verschwinden.

      Ich verließ das Schlafzimmer so schnell wie ich es betreten hatte, schlich durch das Fenster hinaus in die Nacht. Erst als ich weit genug entfernt war, erlaubte ich mir, aufzuatmen. Das Schlafzimmer war durchsucht, die Kassette war in meinem Besitz. Jetzt blieb nur zu hoffen, dass der Mann nichts bemerken würde, bis ich weit genug entfernt war.

      In dieser Nacht war ich ein Dieb in seinem eigenen Haus, ein unerwünschter Gast, der seinen Frieden störte. Doch ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte. Ich tat, was ich tun musste. So ist das Leben manchmal.

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