Eine neue Brücke für den Süchtelner Friedhof

Seit acht Jahren fehlt die Friedhofsbrücke, die den neuen und alten Friedhofsteil auf dem Süchtelner Friedhof verbunden hat. Nun soll Abhilfe geschaffen werden.

Viersen-Süchteln – Die ursprüngliche Friedhofsbrücke Süchteln hat bis 2015 den alten und neuen Friedhofsteil über den Hohlweg Gehlingsweg verbunden. Auf Grundlage der gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Bauwerksprüfungen (durch einen externen zertifizierten Brückenprüfer) musste die Brücke für die weitere Nutzung gesperrt werden. Nach Beratung im Ausschuss für Bauen, Umwelt- und Klimaschutz wurde die Brücke in 2016 inklusive der Widerlager demontiert. In der Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz, Land- und Forstwirtschaft am 25.11.2021 wurde vorbehaltlich der Mittelbereitstellung die Erneuerung der Friedhofsbrücke Süchteln beschlossen.

Die Stadtverwaltung hat in 2022 die Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung) und die Leistungsphase 2 (Vorplanung) der Objekt- und Tragwerksplanung an ein Ingenieurbüro beauftragt. Im Rahmen der beauftragten Leistungsphasen wurden mögliche Ausführungsvarianten ökonomisch und ökologisch verglichen, um im Rahmen der weiteren Planungsschritte eine geeignete Ausführungsvariante zu ermitteln. Die Ergebnisse wurden am 20.09.2022 dem Ausschuss für Klima- und Umweltschutz, Land- und Forstwirtschaft vorgestellt. Die vorgestellten Ergebnisse (insbesondere die CO2-Bilanz) sind nach Beratung detaillierter durch die Verwaltung zu betrachten. Die ergänzenden Betrachtungen wurden mit den Leistungsphasen 3-9 der Objektplanung und 3-6 der Tragwerksplanung ausgeschrieben und auch an das Ingenieurbüro Bockermann und Fritze aus Enger vergeben. Der Variantenvergleich wurde um die Variante Aluminium-Trogbauwerk erweitert.

Folgende Varianten wurden durch das Ingenieurbüro Bockermann und Fritze untersucht: Variante 1: Aluminium-Trogbauwerk, Variante 2: Holz-Trogbrücke, Variante 3: Stahl-Balkenbrücke, Variante 4: Holzbalken-Konstruktion.

Nach Berichtserstellung durch das Ingenieurbüro Bockermann und Fritze wird das Aluminium-Trogbauwerk (Variante 1) nicht weiter betrachtet. Das Aluminium-Trogbauwerk ist weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar. Die Gründung aller untersuchten Varianten erfolgt identisch. Hinsichtlich des technischen Aspektes unterscheiden sich die Bauwerke kaum. Lediglich das Material des Überbaus ist unterschiedlich. Neben der CO2- Bilanz wurden die technischen Aspekte, die Herstellung/ Bauzeit, die Kosten, die Ästhetik/ Gestaltung und die späteren Unterhaltungsaufwendungen betrachtet.

Das Baufeld der zu errichtenden Brücke liegt schwer zugänglich im Einschnitt zwischen den beiden Friedhofsteilen. Die Zuwegung über die höher liegenden Friedhofsteile ist unmöglich. Die Friedhofswege sind sehr schmal und für die auftretenden Lasten nicht dimensioniert. Zudem müssten diverse Bäume entfernt werden, um genügend Bewegungsfläche für die Fahrzeuge zu ermöglichen. Eine Andienung ist somit ausschließlich über den Hohlweg zwischen dem neuen und dem alten Friedhofsteilen möglich. Zuwegungen für Baufahrzeuge und Kräne sind gegenwärtig auch im Hohlweg nicht gegeben.

Aufgrund dieser Rahmenbedingungen musste die Montage bereits in den Leistungsphasen 1 und 2 grob geplant werden. Im Rahmen der weiteren Leistungsphasen 3 (Entwurfsplanung) bis 5 (Ausführungsplanung) müssen die örtlichen Gegebenheiten maßgeblich mit in die Ausführungsplanung einbezogen werden. Eine Konstruktion, die in mehreren Teilen oder gänzlich in Einzelteilen geliefert und vor Ort zu einem Bauwerk montiert werden kann, ist unerlässlich. Für die Andienung zum Baufeld muss der aktuelle wassergebundene Weg im Bereich des Hohlweges von 2,00 m auf 3,50 m verbreitert werden.
Um die erforderliche Verbreiterung tragfähig realisieren zu können, müssen zwei Bäume im Bereich der Zuwegung zum Baufeld gefällt werden. Im Bereich des Brückenstandortes müssen vier weitere Bäume gefällt werden. Drei dieser Bäume liegen im Bewegungsradius des Kranes, welcher zur Montage der Brücke zwingend benötigt wird (Davon steht zusätzlich einer der Bäume zu nah am geplanten Auflager und muss für die Herstellung des Widerlagers gefällt werden.). Ein weiterer der vier Bäume muss wegen erforderlicher Anpassungsarbeiten an den Friedhofswegen gefällt werden. In Summe müssen sechs Bäume für die Realisierung der Friedhofbrücke gefällt werden. Vier dieser sechs Bäume liegen im Forstbereich. Gesonderte Genehmigungen zur Fällung sind nicht erforderlich. Zwei Bäume zählen zu den Alleebäumen des Friedhofs. Zur Fällung muss eine naturschutzrechtliche Befreiung beantragt und genehmigt werden. Die geplante Fällung ist dem Umweltberat des Kreises Viersen bereits angezeigt. Durch die erforderlichen Fällungen von 6 Bäumen zur Errichtung der Friedhofsbrücke fallen ca. 15 Tonnen Holz an. Die thermische Verwertung über die städtische Kompostierungsanlage als Holzhackschnitzel setzt ca. 27 Tonnen CO2 frei.

Holz-Trogbauwerke (Variante 2) werden in der Regel vollständig im Werk vorgefertigt und vor Ort eingehoben. Hierfür sind die beengten Platzverhältnisse am Baufeld nicht geeignet. Die Fertigung von Einzelteilen erfordert die Verwendung von Stößen und montagebedingten Behelfsstützen. Bei tragenden Bauteilen aus Holz ist dies sehr schwierig zu realisieren. Vor allem im Bereich der Zugkräfte sind die Stöße nur aufwendig ausführbar. Von einer mehrteiligen Herstellung der Variante 2 wird für einen wirtschaftlich und technisch sinnvollen Brückenbau vom Ingenieurbüro Bockermann und Fritze abgeraten. Somit muss aufgrund der örtlichen Rahmenbedingungen auf die weitere Betrachtung der Holz-Trogbauwerke im Projekt verzichtet werden.

Zum besseren Vergleich der Bauwerke der Varianten 3 und 4 wird diese Variante in der Vorlage trotzdem zunächst weiter betrachtet. Die Varianten 3 Stahl-Balkenbrücke kann als 1-feldriges System geplant werden. Bei der Variante 4 HolzBalkenkonstruktion ist eine zusätzliche Mittelunterstützung erforderlich. Die Stahl-Balkenbrücke (Variante 3) als auch die Holzbalken-Konstruktion (Variante 4) kann in Einzelteilen geliefert und vor Ort montiert werden. Bei der Stahl-Balkenbrücke können Verbindungen einfach über Kopfplattenstöße und Verbindungsschrauben zusammengesetzt werden. Durch die Realisierbarkeit mehrerer Einzelteile sind diese leichter als große vormontierten Teile. Montagebedingte Behelfsstützen während der Montagezeit werden eventuell nicht erforderlich werden. Zusätzlich können kleinere Transportfahrzeuge und kleinere Kräne eingesetzt werden. Bei der Holzbalken-Konstruktion können die Hauptträger über entsprechende Holzverbindungen gestoßen werden, oder alternativ auf die erforderliche Mittelstütze aufgelagert werden, sodass anstelle eines Durchlaufträgers zwei einzelne 1-feldrige Systeme entstehen, was bei der Materialwahl hier die sinnvollste Lösung darstellt.

Aufgrund der beengten Verhältnisse und der umliegenden Baumstandorte ist aus Montagesicht die Variante 3 Stahl-Balkenbrücke die Vorzugsvariante des Ingenieurbüros Bockermann und Fritze und der Verwaltung. Bei den Aspekten Unterhaltung und Dauerhaftigkeit ist ein großes Augenmerk auf die theoretische Nutzungsdauer und die späteren Unterhaltungskosten zu legen. Die Holz-Trogbrücke hat trotz eines konstruktiven Holzschutzes nur eine geschätzte Lebensdauer von ca. 60 Jahren. Stahlkonstruktionen haben eine geschätzte Lebensdauer von ca. 100 Jahren. Eine Holzbalken-Konstruktion hat lediglich eine geschätzte Lebensdauer von 30 Jahren.

Für einen vergleichbaren Nutzungszeitraum von ca. 30 Jahren wurden die Abschreibungskosten der Bauwerke mit den Unterhaltungskosten pro Jahr addiert. Für die Variante 2 „Holz-Trogbauwerk“ müssen jährliche Kosten von ca. 4.440 € eingeplant werden. Die Variante 3 „Stahl-Balkenbrücke“ verursacht Kosten von ca. 3.765 € und die Variante 4 „Holzbalken-Konstruktion“ verursacht jährlich Kosten von 5.500 €. Hierdurch ergeben sich zuzüglich der Abschreibungskosten jährliche Kosten von 8.140 € für das Holz-Trogbauwerk, 6.275 € für die Stahl-Balkenbrücke und 12.833 € für die Holz-Balkenkonstruktion. Die Gesamtkosten für ein Holz-Trogbauwerk belaufen sich auf ca. 244.200 €, für eine Stahl-Balkenbrücke auf ca. 188.250 € und für eine Holzbalken-Konstruktion auf ca. 385.000 €.

Über die Nutzungsdauer betrachtet, ist die Stahl-Balkenbrücke trotz der höheren Baukosten unter Einbeziehung der Unterhaltungskosten sowie der Nutzungsdauer von ca. 100 Jahren die wirtschaftlichste Variante. Auch über einen Nutzungszeitraum von 100 Jahren würde die Stahl-Balkenbrücke die günstigste Variante darstellen. In diesem Zeitraum müsste ein Holz-Trogbauwerk mindestens einmal erneuert werden, was zu zusätzliche Kosten von ca. 106.900 € führen würde. Eine Holzbalken-Konstruktion müsste mindestens dreimal erneuert werden, wodurch in Summe ca. 286.330 € hinzukämen. Die Gesamtkosten über einen Nutzungszeitraum von 100 Jahren würden sich für ein Holz-Trogbauwerk auf ca. 920.422 € belaufen, für eine Stahl-Balkenbrücke auf ca. 627.500 € und für eine Holzbalken-Konstruktion auf ca. 1.432.513 €. Die ökologischen Aspekte sowie die CO2-Bilanz konnten lediglich für die Materialien der Überbauten betrachtet werden. Genauere Betrachtungen sind leider nicht möglich, obgleich seitens der Verwaltung und des beauftragten Ingenieurbüros intensiv recherchiert worden ist.

„Eine Betrachtung der ökologischen Aspekte und der CO2-Bilanzen, hier mit Schwerpunkt auf die Materialien der Überbauten, kann nur rein theoretisch erfolgen. Viele verschiedene Aspekte spielen in eine solche Betrachtungsweise mit ein. Daher kann eine genaue und aussagekräftige Beurteilung darüber, welcher Baustoff in Herstellung, Verarbeitung, Einbau bis hin zum Recycling oder zur Verwertung ökologischer/nachhaltiger ist im Rahmen einer Brückenplanung nicht erfolgen.“ (Bockermann und Fritze, Neubau der Friedhofsbrücke in Viersen – Süchteln; Ergänzungsbericht zur Vorentwurfsplanung, 2024) „Nach Vorstellung des Auftraggebers soll ein Zeitraum von 100 Jahren untersucht werden. Da bei einer genauen Ermittlung der CO2-Bilanzen von Brückenüberbauten z.B. auch der CO2-Ausstoß bei den Transporten dazugehört oder auch Aspekte, wie die Herstellung und Verarbeitung von Verbindungsmitteln (Leim, Schrauben, etc.), kann von unserer Seite aus keine quantitative Aussage darüber getroffen werden, welche Überbauvariante insgesamt betrachtet die niedrigste CO2-Bilanz aufweist. Somit kann hier nur eine qualitative Betrachtung erfolgen.“ (Bockermann und Fritze, Neubau der Friedhofsbrücke in Viersen – Süchteln; Ergänzungsbericht zur Vorentwurfsplanung, 2024)

Bei der Herstellung 1 Tonne Stahl fallen ca. 1,5 t CO2 an. Für die Produktion von Brettschichtholz fallen ca. 0,31 t CO2 an. Für die geplante Stahl-Balkenbrücke sind ca. 12 Tonnen Stahl erforderlich. Insgesamt fallen dadurch ca. 18 t CO2 an. Für die Herstellung 1 Tonne Brettschichtholzbindern fallen ca. 0,03 Tonnen CO2 an. Für die geplante Holzbalken-Konstruktion sind ca. 9 Tonnen Holz erforderlich. Insgesamt fallen dadurch ca. 0,27 t CO2 an. Holz als nachwachsender Rohstoff hat somit eine wesentlich günstigere CO2-Bilanz als Stahl. Zusätzlich bindet Holz CO2. Hierbei ist zu beachten, dass dies nur zutreffend ist, wenn die verwendeten Hölzer regional abgeholzt und verarbeitet werden und auf einen chemischen Holzschutz verzichtet wird. Der Nachteil der einheimischen regionalen Hölzer ist die geringe Dauerhaftigkeit beispielsweise gegenüber Tropenhölzern. Ebenso ist zu beachten, dass eine Holzkonstruktion ohne konstruktiven Holzschutz für einen Betrachtungszeitraum von 100 Jahren mindestens dreimal erneuert werden muss. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtkosten auf einen Betrachtungszeitraum von 100 Jahren bei der Holzbalkenbrücke wesentlich höher liegen dadurch, dass der Überbau mindestens dreimal erneuert werden muss. Aktuell belaufen sich die Kosten des Überbaus auf ca. 95.440,00 €. Eine Konstruktion aus Stahl muss dagegen voraussichtlich innerhalb dieses Betrachtungszeitraumes nicht erneuert werden und neben den Unterhaltungskosten fallen keine weiteren Kosten an.

Fazit: Aus Sicht der Verwaltung haben beide untersuchten Materialien Vor- und Nachteile. Die Holzbalken-Konstruktion sollte allerdings nicht näher in Betracht gezogen werden, da diese eine geringe Lebensdauer und einen hohen Unterhaltungsaufwand mit sich bringt, auch wenn die CO2-Bilanz wesentlich besser ist. Aus ökologischer Sicht wäre ein Holz-Trogbauwerk zu bevorzugen. Allerdings werden solche Konstruktionen in der Regel vollständig im Werk angefertigt und als ein Bauteil vor Ort eingehoben. Aufgrund der verengten Platzverhältnisse kann dies nicht umgesetzt werden und es müssen aufwendige Stöße vor Ort hergestellt werden. Aus technischer und wirtschaftlicher Sicht, ist eine Stahl-Balkenbrücke zu bevorzugen. Die einfachere Montage vor Ort und der geringere Unterhaltungsaufwand machen diese Konstruktion attraktiv. Bei der Stahl-Balkenbrücke können flexibel andere Materialien miteinfließen. Bei der weiteren Planung wäre zu prüfen, ob nicht tragenden Bauteile aus Holz gefertigt werden können (z.B. Füllstäbe, Handlauf). Nach Beschluss des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz, Land- und Forstwirtschaft kann die Bearbeitung der Leistungsphasen 3-9 der Objektplanung und 3-6 der Tragwerksplanung fortgesetzt werden.

Folgende Kosten ergeben sich für die Erneuerung der Friedhofsbrücke Süchteln: Die Baukosten der Stahl-Balkenbrücke belaufen sich auf 251.000 € brutto. Hinzukommen Ingenieurleistungen von 36.656,01 € und die Kosten für die Erstellung des Bodengrundgutachtens in Höhe von 4.366,11 €. Die Gesamtkosten der Maßnahme liegen somit bei 292.022,12 €. Aktuell stehen Mittel in Höhe von 262.126,00 € zur Verfügung. Die Mittelübertragung der vorhandenen Mittel aus 2023 in 2024 ist beantragt und durch Übertragung sichergestellt. Für das Delta von ca. 35.000 € gibt es seitens der Verwaltung einen Deckungsvorschlag, womit der Haushalt nicht belastet wird (siehe unten). Die für die den Brückenbau zu fällenden sechs Bäume werden im Rahmen des Projektes im Umfeld des Friedhofes durch Neupflanzungen ersetzt. Des Weiteren schlägt die Verwaltung vor, die anfallende CO2-Belastung von 18 Tonnen für eine Stahl-Balkenbrücke, durch zusätzliche Baumpflanzung im Bereich des Umfeldes Friedhof zu kompensieren. Die dafür erforderliche Anzahl an Bäumen ist im Rahmen des Projektes noch zu ermitteln. (opm/Tagesordnung Ausschuss für Klima- und Umweltschutz, Land- und Forstwirtschaft)

Foto: Rheinischer Spiegel

4 Kommentare

  1. Wenn man sich den ganzen Sermon oben durchliest-für ein Peanuts-Bauvorhaben !!-dann muss man sich nicht wundern, was u.a. den Abschwung im Ländle so antreibt.

  2. Wow, dafür hat die Verwaltung 8 Jahre gebraucht? Ich kann gar nicht so häufig mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, wie ich es gerne tun würde.

  3. Kleine Story aus der Geschichte:
    Gaius Julius Caesar auf dem Weg zu den Germanen: Er berichtet darüber in seinen „Commentarii de bello Gallico“. Dem Kriegsbericht zufolge ließ er innerhalb von nur zehn Tagen eine etwa 400 Meter lange Holzbrücke über den Rhein errichten und nur wenige Tage später wieder abbrechen. ❗
    Mehr als 2000 Jahre später brauchen wir für ein „Brückchen“ 8 Jahre.
    Nun denn: Germany is a Leader-Nation in this World.
    Klar, sieht man jeden Tag 🤪🤦

  4. Ich kann jetzt verstehen weshalb Die Verwaltung in Viersen keine Zeit hat und ständig nach neue und zusätzliche Beamte ringt, um diesen völligen Quatsch auch noch den Einwohner zu Unterbreiten. Deshalb hat Viersen so wenig Toiletten anzubieten. Hier ist die halbe Verwaltung über Jahre nur mit Scheisse Beschäftigt und dabei gehen die Bauaufsichtsbehörden und Umweltbehörden in den Sitzungen die durch die Vielfalt mit erhöhten CO 2 Belastungen des öfteren überschritten werden. Durch diese Erhöhungen hat die Stadt mit solch einer Miserablen Haushaltsergebnis nicht anderes zu Beschließen, das jeder seine Scheisse Zuhause fachgerecht entsorgen sollte. Vorschlag von der Verwaltung nach reiflichen Debatten, wir werden neue Kasten Aufhängen, wo dann für die Entsorgung Tüten hängen, um so sein Geschäft auch außerhalb zu tätigen. Zum Wohle der Bürger sind hier Jahre vergangen, aber nach Lage der vorliegenden Gutachten und des Geruchsinns, ist dieser Beschluss einstimmig zum Wohle der Bürger entschieden worden. Was kann uns jetzt noch Überraschen in Viersen? Jede Firma die für eine Erneuerung oder Reparatur soviel Zeit und Gutachten benötigt, ist besser einer Dränage auf unser Gleissystem zu haben, als eine Dampflock.

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