„Grenzerfahrung“: Friedhelm Leven beendet erfolgreich die Radtour für Burundi

Bereits am vergangenen Wochenende konnte der Brüggener Friedhelm Leven seine Radtour für Burundi erfolgreich beendet.

Brüggen – „Geplant waren ja 700 km in 7 Tagen. Nunmehr habe ich auch die Fahrt von Usedom zurück nach Berlin per Rad zurückgelegt und deshalb in genau 10 Tagen auf dem Rad 1.040 km erreicht“, berichtet Friedhelm Leven, der mit seiner Aktion auf die Situation in Burundi aufmerksam machen will.

Trotz Gegenwind, Erkältung, Hitze, Kopfsteinpflaster und Umwege konnte die Tour mit einem abschließenden Besuch in der burundischen Botschaft in Berlin geschafft werden. „Nun gilt es – nach vielen Grenzerfahrungen auf dieser Tour – möglichst viele Unterstützer für Burundi zu gewinnen – denn in Burundi stoßen die Menschen fast täglich an ihre Grenzen und benötigen dringend unsere Hilfe“, so Leven weiter.

Kontakt@burundi-hilfe.org, Spendenkonto bei der Sparkasse Krefeld, IBAN DE72 3205 0000 0001 0704 08 (opm)

Am deutsch-polnischen Grenzstein mit Burundi-Flagge am Fahrrad. Foto: Friedhelm Leven

Grenzerfahrung: Radtour für Burundi