Jlökselich Nöijoar – Grüße ins All und zurück zur Erde!

Liebe Leserinnen und Leser,

ein neues Jahr bricht an und wir möchten diesen Moment nutzen, um Ihnen, Ihren Liebsten und sogar den Sternen über uns eine Botschaft zu senden. Pünktlich zum neuen Jahr 2025, natürlich um 0 Uhr, haben wir deshalb einen Funkspruch in die unendlichen Weiten des Universums geschickt.

Möge 2025 ein Jahr der Hoffnung, des Friedens und der grenzenlosen Möglichkeiten sein – nicht nur hier auf der Erde, sondern auch in den unendlichen Weiten des Universums. Unsere Gedanken sind weitreichend, unsere Wünsche universell: Gesundheit, Glück und die Inspiration, neue Horizonte zu entdecken, egal ob sie nah oder fern liegen.

Für all jene, die jenseits der Erdatmosphäre arbeiten oder träumen, senden wir unsere Grüße und die Botschaft, dass die Welt euch sieht, hört und bewundert. Euer Streben nach dem Unbekannten inspiriert uns auf der Erde nach den Sternen zu greifen.

In diesem Sinne: Möge das Jahr 2025 alle Dimensionen unseres Lebens bereichern. Vom Rheinischen Spiegel bis zu den fernen Galaxien wünschen wir allen ein frohes neues Jahr voller Leuchtkraft und Zuversicht!

Ihre Redaktion des Rheinischen Spiegels

Ein Funkspruch? Tatsächlich, das geht! Beispielsweise in Lübeck werden individuelle Nachrichten als elektromagnetische Impulse ins Weltall versandt … unsere ist nun auch dabei. 

Foto: Eglantine Shala/Pixabay