Lichterzüge im Kreis Viersen: Termine und Strecken für „Einen Funken Hoffnung“

Nach guten und erfolgreichen Kooperationsgesprächen mit der Polizei NRW Viersen und Polizei NRW Krefeld hat der LSV Kreis Viersen die diesjährigen Termine für die Demofahrten „Ein Funken Hoffnung“ bekannt gegeben.

Kreis Viersen – 02.12.2023 – Grefrath
Streckenverlauf

03.12.2023 – Nettetal
Streckenverlauf

08.12.2023 – Dornbusch/Süchteln
Streckenverlauf

10.12.2023 – Dülken
Streckenverlauf

15.12.2023 – Viersen
Streckenverlauf

16.12.2023 – Krefeld
Streckenverlauf

16.12.2023 – Brüggen, Schwalmtal, Niederkrüchten
Streckenverlauf

17.12.2023 – Tönisvorst
Streckenverlauf

„Die deutsche Landwirtschaft wird gerade ausgeblutet. Die politischen Rahmenbedingungen passen nicht mehr zum Umfeld. Wir produzieren hier im Lande unsere gesunden Lebensmittel zu höchsten Standards und Qualitäten. Umweltschutz und Tierwohl werden hier großgeschrieben.
Und was macht der Lebensmitteleinzelhandel? Er kauft weltweit zum günstigsten Preis ein. Standards spielen dann keine Rolle mehr … nur die Marge zählt … und Regionalität erst recht nicht“, unterstreichen die beteiligten Landwirte, denn mit deutscher, regionaler Qualität werben und Billigprodukte aus dem Ausland verkaufen sei seit Jahren bereits Realität, und gegen die Auslandswaren können die Landwirte nicht konkurrieren. Deshalb gehen die Landwirte seit Jahren auf die Straße. (opm/cs)

Foto: Rheinischer Spiegel/Rita Stertz

11 Kommentare

  1. Das Ei des Huhns aus dem mobilen Hühnerstall der Region, ein Symbol für Nachhaltigkeit und Natürlichkeit, verbindet sich harmonisch mit dem Mehl der lokalen Mühle, um ein Gericht von einfacher Schönheit und ökologischem Bewusstsein zu schaffen: die Eiernudel. Diese Eier, gelegt von Hühnern, die frei umherwandern und nährende, natürliche Kost genießen, spiegeln eine tiefe Verbundenheit mit der Erde und ihren Rhythmen wider. Ihre Frische und Qualität sind unübertroffen, ein Geschenk der sorgsamen, mobilen Haltung, die den Tieren Wohlbefinden und Freiheit gewährt.

    Daneben steht das Mehl, gemahlen aus Körnern, die in der umliegenden Landschaft gedeihen. Dieses Mehl, das Produkt traditioneller Mühlentechnik, ist mehr als nur eine Zutat; es ist ein Stück lokaler Geschichte und Handwerkskunst. Die Mühle, oft angetrieben durch natürliche Energiequellen wie Wind oder Wasser, steht für eine umweltschonende Produktion, die im Einklang mit der Natur arbeitet.

    Die Vereinigung dieser beiden Produkte – des Eies und des Mehls – zu Eiernudeln ist ein Akt kulinarischer Alchemie. Mit minimalem Energieaufwand verwandeln sie sich in eine Nahrung, die sowohl den Körper als auch die Seele nährt. Die Zubereitung von Eiernudeln benötigt wenig Ressourcen; ein einfacher Kochvorgang genügt, um ihre Textur und ihren Geschmack hervorzuheben. Diese Nudeln sind nicht nur ein Beweis für die Fülle und Güte der Natur, sondern auch für die Möglichkeiten einer nachhaltigen, energieeffizienten Küche.

    In dieser Kombination offenbart sich die Schönheit des Einfachen. Eiernudeln, hergestellt aus lokalen, ökologischen Zutaten, sind mehr als nur ein Gericht. Sie sind ein Statement, eine Ode an das Potenzial einer nachhaltigen Landwirtschaft und an die Kraft der Natur, uns mit allem zu versorgen, was wir brauchen – und dies mit einem bemerkenswert geringen Energieaufwand.

  2. Was in der Corona-Zeit noch eine nette Abwechslung war, ist mittlerweile eine Lobby-Veranstaltung geworden. Ich könnte der Aktion ja noch eine gewisse Sympathie entgegenbringen, wenn sich die beteiligten Landwirte dem Öko-Landbau verschrieben hätten. Das ist allerdings nicht der Fall. Diejenigen, die da mit Traktoren in der Vorweihnachtszeit unnötig die Luft verpesten, behaupten zwar, Umweltschutz und Tierwohl würden großgeschrieben. In Wahrheit paradieren hier aber landwirtschaftliche Großbetriebe, die (unter anderem) Massentierhaltung in übelster Form betreiben, in erheblichem Umfang an der Verseuchung unseres Grundwassers beteiligt sind und auch ansonsten alles andere als Umweltengel sind. Und zur Belohnung für all dies kassieren sie auch noch sehr erhebliche Subventionen. Da werde ich sicher nicht am Straßenrand stehen und Beifall klatschen.

    1. So unglaublich was Sie da von sich geben.
      Dann werden sie Selbstversorger und bitte erledigen Sie alles mit dem Rad. Ach ja bitte handy weg, you know.
      lächerlich der Kommentar

      1. Ich halte dann mal fest, dass Sie meinen Ausführungen inhaltlich nicht entgegentreten möchten bzw. – wohl eher – können. Welcher unserer beiden Kommentare jetzt in Wahrheit lächerlich ist, mag der geneigte Leser entscheiden.

        1. Ihr Kommentar ist lächerlich sie haben keine ahnung vom system und kommen hier an mit groß betriebe und massentierhalt was ist denn für sie ein groß betrieb oder massentierhaltung

          1. Wie Sie meinem Kommentar entnehmen können, habe ich eben sehr viele und auch sehr fundierte Kenntnisse zur Landwirtschaft. Alle meine Behauptungen treffen zu, und das weiß jeder, der mit der Materie zu tun hat. Manche verschließen allerdings gerne die Augen davor, weil es das eigene, festgefahrene Weltbild gefährdet oder sogar zerstört. Oder weil sie Teil des Systems sind, auch weiterhin fette Subventionen kassieren möchten und gleichzeitig zu niedrige Preise monieren.

      2. Keine Ahnung was ein Handy damit zutun hat… Kauf ein Handy und nutz es Jahre statt dir ständig ein neues zu kaufen und schon ist es nicht mehr so schädlich wie man denkt. Auch die richtige entsorgung spielt eine Rolle.
        Nur weil man ein System verteufelt, heißt es ja nicht gleich das man Selbstversorger werden muss. Man kann auch ganz einfach auf seine Ernährung und dessen Bezug achten.
        Also ich erledige seit über 30 Jahren alles mit dem Rad… Versteh das Problem nicht.

    2. Da schert jemand aber gewaltig über nur einen Kamm…. um eben die genannten Zustände nur ansatzweise zu ändern bedarf es der Unterstützung lokaler Landwirte. Wenn die Politik diese zerstört, dann gibt es nur noch Grossbetriebe mit Massentierhaltung.
      Man kann natürlich aber auch alles schlecht reden, das ändert bestimmt was…

      1. Ich rede nicht alles schlecht, aber was wahr ist, muss wahr bleiben.
        Und ja, die Politik trägt sicher auch einen gewissen Anteil an den Zuständen, aber eben auch die Landwirte, die von diesem System massiv profitieren und gleichwohl auch noch die Frechheit besitzen, sich zu beschweren.

  3. Es tut mir leid das ich es nicht lesen möchte als Leser. Denn wer solche Vielfalt mit überhaupt keiner Ideologie Auftischt, sollte besser Bäcker geworden sein, und könnte diese Misserfolge zu sich nehmen, damit die Menschheit es verschont bleibt, dies in sich reinzuziehen.
    Das könnte zu Magenverstimmungen kommen, und zu gleicher Zeit auch noch eine Nervliche Belastung werden.
    Schizophrenie ist eine Erkrankung mit fundamentale Störungen des Denkens.
    Wahrnehmungen und Erlebens mit Beeinträchtigungen bis hin zum Verlust des Realitätsbezugs.
    Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch, sondern eine wahrhaftige Sache.

    Wir sollen doch Stolz sein, das unsere noch Landwirte für unsere Nahrung da sind und das noch mit Begeisterung es machen.
    Auch der größte Stolz das Sie wieder wie in den vergangenen Jahren Kranke und Alte Menschen erfreut mit den Lichterfahrten.

    Was sagte mal Louis Pasteur: ,, Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg“.

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