Viersener Jazzfestival mit vielen Höhepunkten

Das Programm des 37. Internationalen Jazzfestivals Viersen bietet zahlreiche Höhepunkte: Vom 20. bis 22. September 2024 präsentieren die Bühnen in der Festhalle, im Ernst-Klusen-Saal und im Lyzeumsgarten talentierte Newcomer, klingende Namen aus der Region, spannende zeitgenössische Jazzklänge, die Sängerin Pe Werner als musikalische Grenzgängerin – und einen echten Weltstar, den Gitarristen Al Di Meola. Dass er das Festival mit seinem Auftritt adelt, wurde in der Fachwelt als kleine Sensation gefeiert. In Viersen wird er mit Band sein aktuelles Programm „The Electric Years“ vorstellen.

Viersen – Eine besondere Rolle kommt in diesem Jahr dem Saxofon zu: Als Artist in Residence wird Saxofonistin Luise Volkmann mit gleich 3 verschiedenen Formationen den Ernst-Klusen-Saal bespielen – darunter das 13-köpfige Ensemble Été large. Der 19 Jahre junge Saxofonist Bennet Agah aus Hamburg löst mit seinem Quintett einen Gewinn bei der 20. Bundesbegegnung Jugend jazzt ein: einen Auftritt beim Jazzfestival Viersen am Festivalsamstag auf der Open-Air-Bühne im Lyzeumsgarten. Dort wird am späteren Abend die Band Fatcat das Publikum zum Tanzen bringen. Dabei kommen ebenfalls zwei Saxofone zum Einsatz. Beim Junior‘s Jazz Open am Sonntag spielt das Pindakaas Saxophon Quartett ein Konzert für die ganze Familie.

Das Programm:

Freitag, 20. September 2024

Kreuzkirche Viersen, Hauptstraße 20
18 Uhr
Karolina Strassmayer und Drori Mondlak – KLARO!

Klaro! verbinden die Lyrik der europäischen Klassik und Folklore mit der rhythmischen Kraft des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse zeitgenössischer Musik. Der musikalische Bogen spannt sich von kraftvoll-spritzigen Grooves zu poetischen Balladen und explosivem Swing.
Karolina Strassmayer (Altsaxofon, Altflöte), Drori Mondlak (Schlagzeug), Mike Roelofs (Piano), Jos Machtel (Kontrabass).
Eintritt frei. Veranstaltet vom Förderverein Festhalle in Kooperation mit der Kreuzkirche.

Bühne 1 – Festhalle
19 Uhr
Anne Paceo

Geheimnisvoll, mystisch und eine absolute Ausnahmekünstlerin – das ist Anne Paceo mit ihrem aktuellen Programm S.H.A.M.A.N.E.S. Darin begibt sich die in der Elfenbeinküste aufgewachsene und seit Anfang der 90er-Jahre in Paris lebende Schlagzeugerin und Komponistin auf eine Klang- und Sinnsuche und nimmt das Publikum gleich mit. Das darf sich auf musikalische Grenzüberschreitungen und einen verrückten Stilmix mit globalem Ansatz freuen. Hier treffen moderner Jazz mit faszinierenden instrumentalen Kabinettstückchen und improvisatorische Spontanität auf meditative tribale Schleifen. Anne Paceo war bereits auf über 500 Bühnen in mehr als 45 Ländern zu Gast und spielte mit verschiedenen Größen der Jazzszene, wie Archie Shepp, Rhoda Scott und China Moses. Sie gewann bereits zweimal den „Victoires du Jazz“, den wichtigsten Jazzpreis Frankreichs, als „Künstlerin des Jahres“.
Anne Paceo (Schlagzeug, Gesang), Tony Paeleman (Piano, Bass), Isabel Sörling (Gesang, Keyboards), Christophe Panzani (Saxofon, FX, Keyboards)

20:30 Uhr
Pe Werner

Das „Kribbeln im Bauch“ hat sie bekannt gemacht: Pe Werner, die Singer/Songwriterin mit Wohnsitz in Köln. Mit ihrem Album „Im Mondrausch“ ist ihr zum 20-jährigen Plattenjubiläum, begleitet vom Prager Symphonieorchester, namhaften Jazzmusikern und einer Grammy-ausgezeichneten Big Band eine besondere Liebeserklärung an den Mond gelungen. Nun präsentiert sie ihren Mondrausch auch live mit Band. Mit dabei ist Lisa Wulff am Bass, die bereits 2022 beim Viersener Festival auftrat und zuletzt zum Internationalen Frauentag als eine der „Leading Women in Jazz“ beim Bundespräsidenten auf Schloss Bellevue eingeladen war. Pe Werner jazzt, swingt und plaudert. Sie widmet sich poetisch, besinnlich und satirisch ihrem Lieblingsthema, dem Mond.
Pe Werner (Gesang), Lisa Wulff (Bass), Frank Chastenier (Piano), Alex Parzhuber (Schlagzeug)

22:30 Uhr
Vincent Peirani & Jokers

In der grenzenlosen musikalischen Welt des Akkordeonisten Vincent Peirani ist der nächste Schritt immer genau der, den man am wenigsten von ihm erwartet. Die Initialzündung für sein Projekt „Jokers“ war eine Carte Blanche, also eine Einladung zur freien Gestaltung durch den NDR, auf zwei Konzerten etwas ganz Neues auszuprobieren. Peirani entschied sich für das Trio, ein im Jazz nahezu heiliges Format. Aber auch dieser Rahmen diente nur dazu, mit seinen Konventionen gleich wieder zu brechen. Seine Mitstreiter, der Italiener Federico Casagrande an der Gitarre und der Israeli Ziv Ravitz am Schlagzeug, erweisen sich dafür als ideale Partner. Beide verfügen, wie Peirani, neben ihrem Jazz-Background über einen weiten musikalischen Horizont und ein besonderes Faible für Rock und elektronische Musik. Auf zahlreichen Konzerten erforschte und verfeinerte die Gruppe ihre klanglichen Möglichkeiten und entwickelte schnell einen unwiderstehlichen Sound.
Vincent Peirani (Akkordeon), Federico Casagrande (Gitarre), Ziv Ravitz (Schlagzeug)

Bühne 2 – Ernst-Klusen-Saal
ab 19:30 Uhr
Artist-in-Residence:
Luise Volkmann & friends

Artist-in-Residence ist in diesem Jahr die mit dem Westfalen-Jazz-Preis 2023 ausgezeichnete Musikerin und Komponistin Luise Volkmann. Sie wird am Freitagabend den Ernst-Klusen-Saal mit drei verschiedenen Formationen bespielen:

3grams
Drei atmende Instrumente, drei Tonlagen: 3grams ist ein kompositorisches Experiment mit dem Klang eines innigen Trios aus zwei Stimmen und Saxofon. Zusammengestellt von der Saxofonistin und Komponistin Luise Volkmann ist diese Konstellation mal lyrisch, mal humorvoll, mal sehnsuchtsvoll. Songstrukturen der Popmusik werden mit freier Noise-Improvisation kombiniert.
Casey Moir (Gesang), Michael Schiefel (Gesang), Luise Volkmann (Saxofon)

Été Large
Kraft und Leidenschaft, spielerische Inbrunst, Lust am Fabulieren, unbezwingbare Kohäsionskräfte und absolute Furchtlosigkeit – das ist Luise Volkmanns Band Été Large. Spielfreude und emotionale Tiefe macht das 13-köpfige Ensemble aus, das neben zwei Singstimmen mit den Farben von Cello und Flöte angereichert ist. In ihrem neuen für das Ensemble komponierten Programm setzt Luise Volkmann sich mit neuen „Folk-Songs“ auseinander. Was sind die Geschichten die uns berühren, verändern und die wir uns erzählen wollen?
Casey Moir (Gesang), Michael Schiefel (Gesang), Nicolas Schwabe (Flöte), Luise Volkmann (Saxofon), Peter Ehwald (Tenorsaxofon), Remi Fox (Bassaxofon), Marleen Dahms (Posaune), Johannes Böhmer (Trompete), Paul Jarret (Gitarre), Athina Kontou (Kontrabass), Johanna Stein (Violoncello), Yannick Lestra (Keyboards), Max Santner (Schlagzeug)

Trio Volkmann/Jarret/Andrzejewski
Das Trio Volkmann/Jarret/Andrzejewski wurde 2023 zum Jazzfestival Hannover als Carte Blanche gegründet. Es spielt eine Mischung aus einfachen Folk-Songs und improvisierten Soundkollagen. Alle Bandmitglieder bedienen nicht nur ihre jeweiligen Instrumente, sondern komponieren auch. Alle haben bereits für große Formationen geschrieben. Im Zusammenspiel des Trios verdichtet sich dieses Wissen um Instrumentierung und Formgestaltung zu einem energetischen, gleichwohl zerbrechlichen und tief emotionalen Spiel. Idee des Projektes ist es, spielerische Eleganz in der Musik abzubilden und das Publikum auf eine energetisch strömende Reise mitzunehmen.
Max Andrzejewski (Schlagzeug), Paul Jarret (Gitarre), Luise Volkmann (Saxofon)

Samstag, 21.September

Bühne 1 – Festhalle
19 Uhr
Bobby Rausch

Die Formation Bobby Rausch erschafft einen einzigartig kraftvollen, geradlinig tiefen Klang. Inspiriert von den Schnittstellen zwischen Jazz und Hip-Hop, digital und analog, spielen die Berliner eine Musik im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Improvisation. Bei ihren Konzerten führen sie ihr Publikum unerschrocken durch dunkelste Basstäler und pulsierende Groove-Scapes. Die Ausnahmemusiker beschwören eine urbane Nacht voller Electrobeats und rockiger Klänge und sparen dabei nicht an Schallenergie.
Lutz Streun (Bassklarinette, FX) Oleg Hollmann (Basssaxofon, FX), Nico Stallmann (Schlagzeug, FX)

21:30 Uhr
Al Di Meola – The Electric Years

Al Di Meola zählt zu den Top-Gitarristen unserer Zeit. Seine Begeisterung für komplexe rhythmische Synkopen, gepaart mit provokativen lyrischen Melodien und raffinierten Harmonien, bildet das Herzstück seiner Musik. Seit über vier Jahrzehnten ist er in der Musikszene aktiv. Mit vier goldenen Alben, zwei Platin-Alben, über sechs Millionen weltweit verkauften Platten und fünf deutschen Gold-Alben hat er sich einen Platz an der Spitze erarbeitet. Schon als Jugendlicher beeindruckte er mit seinem virtuosen Gitarrenspiel. Er besuchte das renommierte Berklee College of Music in Boston, wo er mit 19 Jahren von der Jazz-Ikone Chick Corea entdeckt wurde. Gemeinsam mit Stanley Clarke und Lenny White tourte er als Mitglied von Coreas Band „Return to Forever“ und erhielt 1975 den Grammy für die beste Jazz-Performance einer Gruppe. Wie kaum ein anderer vermischt Al Di Meola geschickt Elemente von Jazz, Rock und Weltmusik. Lange Zeit wurde er als der schnellste Gitarrist der Welt gefeiert. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit einer Vielzahl namhafter Musikschaffender, darunter Luciano Pavarotti, Phil Collins, Herbie Hancock, Frank Zappa und Carlos Santana. Ein besonderer Höhepunkt ist das 1981 gemeinsam mit John McLaughlin und Paco de Lucia aufgenommene Live-Album „Friday Night in San Francisco“.
Al Di Meola (Gitarre), Philippe Saisse (Keyboards), Luis Alicea (Schlagzeug), Gumbi Ortiz (Percussion), Elias Tona (Bass)

Bühne 2 – Ernst-Klusen-Saal
18 Uhr und 19:30 Uhr
Julia Kadel Trio

Am Flügel brilliert Julia Kadel mit fein nuancierter bis kraftvoll ausgreifender Virtuosität und lässt gängige Jazz-Idiome hinter sich. 2020 wurde sie mit dem Essener Jazz-Pott für innovatives musikalisches Schaffen ausgezeichnet. Vor rund zwei Jahren entdeckte Kadel den Schlagzeuger Devin Gray als neuen Bandpartner. Er ist in New York als Bandleader und Sideman fest in der Jazz- und improvisierte-Musik-Szene verankert und lebt in den Musikmetropolen New York und Berlin. 2022 stieß Bassistin Athina Kontou zum Trio. Sie leitet eine eigene Band und ist in zahlreichen internationalen Projekten aktiv. Das neue Album „Powerful Vulnerability“ des Julia Kadel Trios präsentiert hochspannende, stilistisch eigenwillige und sehr persönliche Musik. Die Stücke bewegen sich im Spannungsfeld zwischen unkonventionellen Kompositionen und pointierten Improvisationen, harmonischer Raffinesse und vielgestaltigen Klangfarben.
Julia Kadel (Piano), Athina Kontou (Bass), Devin Gray (Schlagzeug)

21 Uhr und 23 Uhr
Reiner Witzel/Dave Kikoski

Der New Yorker Ausnahmepianist Dave Kikoski und der in Düsseldorf lebende Saxofonist Reiner Witzel treten erstmalig als Duo auf. Modern und gleichzeitig tief in der amerikanischen Jazz-Tradition verwurzelt, begeben sie sich in einen energiegeladenen Dialog, der das pulsierende Leben der Großstadt widerspiegelt und neue Horizonte eröffnet. Dave Kikoski ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Pianisten der New Yorker Jazz-Szene. Er spielte mit Größen wie Roy Haynes, Pat Metheny, Michael Brecker und Joe Henderson. Mit der der Mingus Big Band gewann er einen Grammy. Saxofonist Reiner Witzel ist seit vielen Jahren eine starke und aktive Stimme in der nationalen und globalen Musikszene. Nach seinem Studium in New York erlangte er durch Produktionen und Konzerte mit Richie Beirach, Dave Liebman, Alex Sipiagin, Maceo Parker, Udo Lindenberg und anderen internationalen Ruf.
Dave Kikoski (Piano), Reiner Witzel (Saxofon)

Bühne 3 – Lyzeumsgarten
Open Air (Eintritt frei)
17:00 Uhr
Bennet Agah Quintett

Das Bennet Agah Quintett wurde 2023 in Hamburg gegründet. Gespielt werden ausschließlich Eigenkompositionen des Saxofonisten Bennet Agah, der sich von skandinavischen Klängen, Contemporary und klassischem Modern Jazz inspirieren lässt. Neben komplexen und virtuosen Klängen bleibt dabei Platz für erfrischende Simplizität. Das junge Quintett überzeugte im Mai 2024 die Jury bei der 20. Bundesbegegnung Jugend jazzt in Dortmund. Die sprach der Formation den von der Kulturabteilung der Stadt Viersen gestifteten Konzertpreis zu: einen Auftritt beim 37. Viersener Jazzfestival.
Bennet Agah (Tenorsaxofon, Sopransaxofon, Komposition), Henry Teichert (Piano), Marla Stier (Keyboard, Bass), (Piet Jeske (Schlagzeug), Lisa-Marie Ramm (Gesang)

18 Uhr und 19 Uhr
Gewinnerbands Jazzband Challenge

Auf der Open-Air-Bühne im Lyzeumsgarten präsentieren sich die Gewinnerbands der Jazzband Challenge.

20:30 Uhr
Fatcat

Energiegeladene funky Sounds und pure Spielfreude zeichnen Fatcat aus. Die Band fesselt die tanzfreudige Funk-Gemeinde mit perlenden Dance-Beats und glitzernden Disco-Vibes. Als Support an der Seite von internationalen Größen wie Chaka Khan, Jamie Cullum, Anastacia oder La Brass Banda und als Headliner bei Festivals in ganz Europa haben sich Fatcat in über 500 Konzerten reichhaltige Live-Erfahrung erspielt und ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Performance begeistert. Ihren Auftritt beim legendären Montreux-Jazz-Festival 2017 verewigte die Band auf einem eigenen „Live-in-Montreux“-Album.
Kenny Joyner (Gesang), Ferdi Klamt (Keyboards), Jakob Monninger (Gitarre), Fabian Gyarmati-Buchmüller (Bass), Damien Stath (Schlagzeug), Paul Andrew (Altsaxofon), Stefan Erschig (Posaune), Malte Breuhaus (Tenorsaxofon).

Sonntag, 22.September

Festhalle
16 Uhr
Junior‘s Jazz Open
Der Meisterdieb und das Geisterquartett
Pindakaas Saxophon Quartett und Marcell Kaiser

Eine saxofonisch-jazzige Abenteuergeschichte
Familienkonzert, geeignet für Kinder ab 5 Jahren
Nachts im Museum – leise schleicht sich Meisterdieb Paolo Passepartout ins wundersame Museum für Musik. Er hat einen wichtigen Auftrag: Er soll die wertvollste Musik stehlen, die zu finden ist. Doch der Meisterdieb erlebt in dieser Nacht einige Überraschungen. In der Ahnengalerie hausen gleich vier Musikgeister. Der Schreck des Diebes ist zuerst riesengroß, doch schon bald begeistert sich Paolo Passepartout für die phantastische Welt der Musik und er geht auf Entdeckungsreise durch ihm unbekannte Jahrhunderte. Hier trifft er auf galante Klassiker, atemberaubende Moderne, fetzigen Jazz und glamouröse Popmusik. Doch wird der Meisterdieb seinen Auftrag erfüllen können?
Das Pindakaas Saxophon Quartett spielt seit 25 Jahren mit großem Erfolg Kinderkonzerte. Die Produktion „Die Abenteuer des Monsieur Sax“ wurde mit dem WDR als Musikhörspiel für Kinder produziert und mehrfach ausgezeichnet. Schauspieler Marcell Kaiser absolvierte eine Ausbildung zum Weißclown beim berühmten Zirkus Krone. Zuletzt wirkte er im Kinofilm „Wir sind die Flut“ mit, der bei der 66. Berlinale Premiere feierte und bei den Internationalen Filmfestspielen in Turin ausgezeichnet wurde. Thorsten Floth (Sopransaxofon), Guido Grospietsch (Altsaxofon), Anja Heix (Tenorsaxofon), Matthias Schröder (Baritonsaxofon)
Marcell Kaiser – Schauspiel, Annette Michels – Regie

Besonderer Dank gilt den Förderern und Sponsoren des 37. Internationalen Jazzfestivals Viersen: dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Viersener Sparkassenstiftung, der EW und dem Förderverein Festhalle Viersen.

Preise:
Festivalkarte: 60 Euro
Tageskarte Freitag: 30 Euro
Tageskarte Samstag: 45 Euro
Junior‘s Jazz Open: 7,50 Euro
Bei den Konzerten am Samstag im Lyzeumsgarten ist der Eintritt frei.

Tickets sind online, an der Abendkasse der Festhalle sowie im Vorverkauf über das Ticketing der Stadt Viersen an der Heimbachstraße 12 erhältlich. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr. Telefon 02162 101-466 oder -468, E-Mail-Kontakt: kartenvorverkauf@viersen.de. (opm)