Wasserentnahme aus Oberflächengewässern im Kreis Viersen ab 07.07.2023 verboten

Ab dem 07.07.2023 ist es im Kreis Viersen untersagt Wasser aus Oberflächengewässern zu entnehmen. Das besagt die Allgemeinverfügung der Kreisverwaltung Viersen, welche am 06.07.2023 veröffentlich wurde und die zunächst bis zum 31.10.2023 befristet ist. Dies betrifft alle oberirdischen Gewässer im Kreisgebiet, also Flüsse oder Seen mit Ausnahme des Grundwassers.

Kreis Viersen – Verboten ist damit nicht nur das Entnehmen von größeren Wassermengen aus Oberflächengewässern, beispielsweise zur Feldberegnung, sondern auch die Entnahme kleinerer Mengen für die Bewässerung von Privatgärten. Ausgenommen davon sind das Tränken von Vieh und das Schöpfen mit Handgefäßen.

Mit dieser Maßnahme sollen die sehr beeinträchtigten Gewässer geschützt werden. Die Einhaltung des Entnahmeverbots wird vom Kreis Viersen überwacht. Verstöße gegen das Verbot werden geahndet und können im Einzelfall mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro geahndet werden.

In den Gewässern des Kreisgebietes haben sich teilweise sehr niedrige Wasserstände eingestellt, die aus der Trockenheit der letzten Wochen aber auch langfristig aus den trockenen Vorjahren resultieren. Trotz der Niederschläge im ersten Quartal 2023 konnten sich nach den milden und niederschlagsarmen Jahren die Grundwasser- und Oberflächenwasserstände noch nicht erholen. Auch im Frühjahr 2023 ist bisher keine signifikante Besserung der Situation eingetreten. Das weitere Absinken der Wasserstände ist sowohl in den Grundwasser-Messstellen und an den Wasserständen in den Seen erkennbar. Eine Änderung dieser Situation ist derzeit nicht absehbar. Aufgrund der Niedrigwasserstände besteht die Gefahr, dass die Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten, die sogenannte Gewässerbiozönose, nachhaltig gestört wird. Die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern durch Pumpvorrichtungen verstärkt diese Gefahr erheblich. Dieses gilt selbst dann, wenn an einzelnen Entnahmestellen augenscheinlich noch eine ausreichende Wasserführung vorhanden zu sein scheint.

Der Kreis Viersen appelliert, Bewässerungsanlagen der öffentlichen Hand, aber auch privaten Gartenbrunnen effektiver einzusetzen. So sollte etwa auf Rasensprenger und andere Bewässerungsmöglichkeiten in der Zeit zwischen 10 und 19 Uhr verzichtet werden, da in diesem Tagesabschnitt ein Großteil des Wassers verdunstet. Zudem sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, beispielsweise die Gartenpoolbefüllung zu reduzieren. Die Allgemeinverfügung liegt im Kreishaus des Kreises Viersen, Rathausmarkt 3, 41747 Viersen, im Amt für Umweltschutz im Raum 2232 während der Öffnungszeiten von montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr öffentlich aus. Die Allgemeinverfügung ist online (ab dem 06.07.2023) einsehbar unter: http://kreis-viersen.amtsblatt.online. (opm)

 

17 Kommentare

  1. „Trockenheit der vergangenen Wochen“ Entweder lebe ich in Dülken in einer anderen Galaxy,oder hier sind einige Leute in verantwortlichen Positionen ziemlich realitätsfern oder gesinnungstechnisch so getriggert worden, das sie nicht gemerkt haben das das Frühjahr außerordentlich nass war.Ich hatte schon vor in Dülken im Garten Reis zu Pflanzen. Die Schwalben kamen äußerst spät weil es so kalt und verregnet war. Dann kam eine Wärmeperiode die man früher Sommer nannte gefolgt von einem kalten und zu nassen Juni Ende und Juli Beginnt . Meine Blumenwiese und die gesamte Fauna im Garten und um mich herum ist vor lauter Feuchtichkeit so Grün wie schon lange nicht mehr. Kann es sein das der Grünanteil in der Politik,auch die Schwarzgrünen und Rotgrünen dringend gestutzt werden müßte? Das sind keine Wildkräuter mehr das ist Unkraut das weg muß. Jetzt ist die Panik wieder groß weil es 2-3 Tage über 30 Grad geben soll….Oh Gott ..der Weltuntergang. Und danach ..da sieht es ,wenn man auf seriöse Meteorologen hört, auf einen zu kühlen und zu nassen Juli hier bei uns in der Gegend aus. Merkt ihr noch was Politik! Ihr schafft euch selber ab und um den noch einzigen wahren Gegner zu verbieten habt ihr den Zeitpunkt schon lange verpasst.Lasst Rheinbraun noch mehr Grundwasser abpumpen,versiegelt noch mehr Oberflächen mit Fundamenten von Windkrafträdern die in den Feldern von Boisheim nicht laufen. Baut in ganzen Kreis Haus auf Haus um den Verwaltungsfachkräften aus Düsseldorf hier wohnen im Grünen zu ermöglichen und dann schiebt ihr es aufs Klima wenn es zu trocken wird…was es nicht ist. Wie sagte ein Ministerpräsident diese Tage „Es gerät was ins Rutschen“ Und ihr Grünschwarzen und Grünen in Nrw werdet auf den Grünbelag den ihr fabriziert noch sowas auf die Beisserchen fallen. Ich rate jedem mündigen und kritischen Bürger die Statistiken zum Niederschläge der letzten Jahre auf „Statista“ zu überprüfen und man wird dann feststellen das der Niederschlag im hohen durchschnittlichen Level liegt. Also lasst euch nix von ökolistisch grünangehauchter Klimatrockenheit weismachen. Das stimmt einfach nicht!

    1. Sehr gut. Früher hieß es: „Sunshine reggae; pack die Badehose ein; usw.“ Heute gibt es nur noch Weltuntergang, Kippunkte, Hitzetod und Austrocknung“. Drama auf allen Ebenen.
      Und die seriösen Wetterleute sehen derzeit auch keinen Hitze-Sommer oder Wassermangel.
      Dazu soll es in den nächsten Tagen/Wochen auch reichlich regnen. Aber wenn es so nass wird schreien sie auch wieder “ Weltuntergang, Flutkatastrophe, Klimawandel“. Ich nenne es einfach nur „Wetter“. 👍😉

  2. Das Gefühl, auf Uferwegen bedroht zu sein, ist ein komplexes Phänomen, das durch eine Reihe von psychologischen Faktoren beeinflusst wird. Es ist wichtig, die Schlüsselelemente zu erkennen, die dieses Gefühl hervorrufen können, und wie sie die mentale Gesundheit beeinflussen.

    Isolation: Uferwege können oft abgelegen und isoliert sein, was zu Gefühlen von Einsamkeit und Hilflosigkeit führen kann. Die Befürchtung, dass Hilfe im Falle eines Problems nicht sofort verfügbar ist, kann Angst und Unsicherheit auslösen.

    Umwelt: Die natürliche Umgebung eines Uferwegs kann zu Furcht und Bedrohung führen, insbesondere wenn sie dunkel, schlecht beleuchtet oder von dichtem Bewuchs umgeben ist. Darüber hinaus können Tiergeräusche und das Rauschen des Wassers zu Unbehagen und Angst beitragen.

    Vorherige Erfahrungen: Menschen, die in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht haben, wie zum Beispiel Übergriffe oder Belästigungen, können dieses Gefühl der Bedrohung auf Uferwegen entwickeln. Diese Erfahrungen können zu chronischem Stress und traumatischen Erinnerungen führen.

    Medienbeeinflussung: Geschichten und Berichte über Vorfälle auf solchen Wegen in den Medien können das Gefühl der Bedrohung erhöhen. Die Medien können oft eine übertriebene oder verzerrte Darstellung der Realität liefern, die zur Angst und Paranoia beiträgt.

    Die psychologischen Auswirkungen dieses Gefühls der Bedrohung können gravierend sein. Es kann zu chronischer Angst, Phobien, Stress und sogar posttraumatischen Belastungsstörungen führen. Es kann auch die Lebensqualität beeinträchtigen, indem es die Freiheit einschränkt und Menschen davon abhält, Orte zu besuchen, die sie sonst genießen würden.

    Zur Bewältigung dieser Ängste kann professionelle Hilfe in Form von Therapie oder Beratung sehr hilfreich sein. Darüber hinaus können verbesserte Sicherheitsmaßnahmen an solchen Orten, wie gute Beleuchtung, Notrufsysteme und regelmäßige Patrouillen, dazu beitragen, das Gefühl der Sicherheit zu erhöhen. Es ist wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen und angemessene Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Wohlbefinden zu ergreifen.

    1. Und was haben ihre Ausführungen mit dem Thema bzw. dem eigentlichen Artikel zu tun?
      In der Schule würde der Lehrer jetzt notieren: „Thema verfehlt. Ungenügend.“

  3. Ähm Robert Schrey!? Es geht um sinkende Wasserstände in stehenden Gewässern und angeblich sinkender Grundwasserspiegel durch den Klima/Wetter,Politikwandel. Sollten psychologische Probleme auftreten rate ich zu einem Arzt oder Apotheker. Und pass auf das dich der Bi Ba Biber nicht an den Netteseen anfällt.So warm ist es doch heut Morgen gar nicht…grübel

    1. 1. Trockenheit als Symbol für Unsicherheit: Trockenheit, insbesondere in Bezug auf das Klima und die Umwelt, kann als Symbol für Unsicherheit und Instabilität gesehen werden. Dies kann Ängste hervorrufen, die mit der Sorge um die Zukunft, der Furcht vor Umweltkatastrophen oder der Angst vor Mangel und Knappheit zusammenhängen.
      2. Gesundheitsbedingte Ängste: Trockenheit, insbesondere in Bezug auf körperliche Symptome wie trockene Haut oder Mund, kann gesundheitsbedingte Ängste hervorrufen. Diese könnten von milden Sorgen um Komfort und Wohlbefinden bis hin zu ernsteren Ängsten reichen, wie die Furcht vor chronischen oder schwerwiegenden gesundheitlichen Bedingungen.
      3. Trockenheit als Stressor: Trockenheit kann auch als Stressor wirken, der Ängste verschärft. Zum Beispiel könnte anhaltende Hitze und Trockenheit zu Schlafmangel führen, was wiederum Angstzustände verschlimmern kann. Oder die Sorge um die Auswirkungen der Trockenheit auf die Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung könnte bei denjenigen, die in diesen Bereichen arbeiten, Stress und Angst verursachen.

      1. Ich denke sie sollten ihre Medikamente dringendst umstellen lassen und ihre Informationen und Medienkonsum doch breiter Fächern. Und wichtig ist viel zu trinken. Der Mensch an sich ist vernünftig und zu eigenständigen Entscheidungen im stande.Es gibt keine Trockenheit Robert Schrey und dazu braucht jeder Mensch der halbwegs einen gesunden Menschenverstand hat keinen Erklärbär und auch keine ideologisch erzeugte Angst. Was in meinem geliebten Land grade abgeht ist so krass und beschämend. Wie gesagt ich halte sie für einen sehr gebildeten Menschen, aber wenn man sich auf seine Bildung was einbildet und meint man müsste Gott und der Welt das Universum erkären zu müssen, dann besteht die Gefahr das der Mensch an sich auf Durchzug schaltet und sich verdummbessert fühlt. Es schönes Wochenende für sie und Allzeit genug Niederschlag für die Natur. Es hieß mal Sommer und gutes Badewetter jetzt braucht man einen “ Hitzeplan“ ,dem hat sein Coronaplan noch nicht genug Leben gekostet.

          1. Ich sitze jetzt mit meiner Liebsten im Garten. Alles ist Grün die Vögel baden in der Vogeltränke.Wir haben dieses Jahr noch nicht einmal giesen müssen. Und es ist Sommer! Ein lecker Weizen und die Füße hoch .Kein Hitzestress und Angst vor dem Austrocknen. Leider wird es Sonntag wieder regnen.Warum bleibt es nicht so bis Weihnachten? Meine Liebste hat jetzt keine kalten Füße und sieht sehr anziehend aus in ihrer olivbraunen Haut. Sommer ist viel zu schön und einfach um Komplex zu sein. Schade das wohl alle ca.180 Länder die höhere Durchschnitts Temperaturen haben wie Germany an seelischen Schäden zugrunde gehen könnten und wir foltern sie auch noch mit unserer Anwesenheit in den Ferien. Die Lösung könnte sein das Wetter zu verbieten und damit den Angstdurstigen die das Trinken vergessen, einfach zu suggerieren das keine Gefahr besteht um ihre geistige Gesundheit. Uns geht es richtig richtig gut ,der Grill ist bereit und das Steak vom wohlgetränkten Koberind wartet auf meinen schon feucht sabbernden Mund. Noch ein Würstchen vom freilaufenden Ibericoschwein aus dem Kastanienhain das am lauschigen Bach seinen Durst stillen konnte, ohne sich dem Stress des trockenen Mauls auszusetzen. Die Sonne scheint,die Mücken picken,ich liege mit Gras und nix zu…..lesen.Ich weiss Netiquette! Keine Panik auf der Titanic und nie Wasser bis Unterkante Oberlippe ,das macht mächtig Stress.

          2. Liebe Redaktion,
            hier auf die Netiquette hinzuweisen ist völlig unangemessen. Klare Sprache bei Kommentaren gehört zur Meinungsfreiheit in unserem Rechsstaat! Ich vermag hier keinerlei Beleidigungen festzustellen,welche Maßnahmen der Redaktion erforderlich machen würden. Was der Gartenkobold hier getextet hat,mag nicht jedem gefallen.
            Das muss man aber in einem freien Land akzeptieren und „ertragen“ können. Sonst sollte man das Kommentarforum direkt schließen. Wer austeilt muss auch einstecken können. Wer kommentiert muss auch scharfe Gegenargumentation hinnehmen.
            Klartext: Es kann und muss in einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten auch mal rumpeln.
            So, und ich esse jetzt meinen Grillspieß mit Zigeunersauce und schlürfe dazu ein Pilschen.
            Schönen Abend noch. 😉🙋

          3. Der Hinweis die Medikamente umzustellen fällt doch wohl eher in unsere Netiquette. Wir bitten deshalb um Einhaltung.

        1. Angst und Trockenheit können auf vielfältige Weise miteinander verknüpft sein. Eine trockene Umgebung kann Ängste auslösen, etwa durch die Angst vor Wassermangel oder den damit verbundenen Folgen für die Lebensbedingungen. Gleichzeitig kann Angst auch Trockenheit verursachen, beispielsweise in Form von trockenem Mund, der eine häufige körperliche Reaktion auf Angst ist. In ähnlicher Weise kann langanhaltender Stress und Angst das Gefühl der Trockenheit in der Haut und anderen Teilen des Körpers hervorrufen.

          Diese Verknüpfungen unterstreichen die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen unseren emotionalen Zuständen und physikalischen Reaktionen. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein und geeignete Maßnahmen zur Bewältigung von Ängsten und zur Aufrechterhaltung des körperlichen Wohlbefindens zu ergreifen.

          1. @Redaktion: wenn man nicht mehr schreiben darf “ ……sollten Medikamente ändern o.ä.“,
            -also eine allgemeine „ironische“ Anmerkung hier Anlass für einen möglichen Zensurgrund im Wiederholungsfall für sie darstellt – dann bewegen wir uns sicher schon im Bereich der „freien Meinungsäußerung“ in der Auslegungsform des ehemaligen SED Staates. Grundsätzlich haben sie natürlich das journalistische „Hausrecht“ für den RS. Es muss aber in diesem Land noch möglich sein, außerhalb des links-grünen Wokismus und seinem Wunsch nach radikaler Zensur auch von Wort und Schrift, eine Ausdrucksweise zu verwenden, die für die überwiegende Mehrheit in unserem Land zur Alltagssprache zählt und auch so verstanden wird. Und diese Sprache ist eben oftmals klar, deutlich ,aber auch voller Ironie und Sarkasmus. Beispiele: „Ich glaube,du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun! Du Tünnes! Oder eben auch …..“egal,was du gerade genommen hast, ich möchte es auch , um so viel Blödsinn zu labern wie du“!
            Wenn sich dabei jemand dann pikiert abwendet, ist es völlig ok. Man kann es nicht jedem recht machen – auch wenn man im links-grünen Sprachverständnis alles „empfindsam rundschleifen“ möchte auf dem Weg der Gleichschaltung und Bevormundung im Reiche „Grünland“.

          2. Sehen Sie, uns wurde dieser Kommentar mehrfach nicht als ironisch gemeldet – ganz im Gegenteil. Sie können Ihre Meinung frei äußern oder einfach irgendwo anders lesen. So oder so, wir bitten um ein höfliches Miteinander.

          3. Liebe Redaktion RS:
            und gerade da liegt ja der Hase im Pfeffer. Der woke Leser ist König.
            Man richtet sich generell „nach den Wünschen der Leser , die am lautesten schreien“.
            Wenn denen was nicht passt wird sofort die Maschinerie des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens in Gang gesetzt. Das Ende vom Lied wie von Ihnen dann hier vorgeschlagen: Sie können gerne woanders lesen und natürlich immer ihre Meinung äußern. Nur eben hier nicht, da nicht, dort nicht. Mein Rat zum Schluß: richten Sie ihre Messlatte am geltenden Recht aus. Wer dabei nicht gegen geltendes Recht verstößt, darf auch schreiben und reden wie er möchte.
            Journalismus sollte im besten Fall frei von Ideologie sein. Sollte……..!!

        2. Es tut mir leid, wenn mein vorheriger Text für Verwirrung gesorgt hat. Tatsächlich gibt es Menschen, die eine psychische oder körperliche Angst vor Trockenheit haben. Solche Ängste können unterschiedliche Ursachen haben und von Person zu Person variieren. Manche Menschen empfinden möglicherweise Unbehagen oder Stress in trockenen Umgebungen, während andere spezifische phobische Reaktionen auf Trockenheit zeigen können. Diese Reaktionen können von Fachleuten aus den Bereichen Psychologie oder Medizin behandelt werden, um den Menschen bei der Bewältigung ihrer Ängste zu helfen.

  4. Es ist wie immer in Viersen, früher haben die Vorstände der CDU über Grün Verbal geredet und geschimpft, sogar der damalige Vorsitzender war aggressiv auf Grün, und dann kam die Wende als die CDU im Bundestag die Grünen brauchten. Jetzt ist plötzlich alles anders weil die Tendenz durch die Bevölkerung ihrer Aufmerksamkeit bewusst geworden ist, das die CDU nur für das Kapital da ist, und für ihr eigenes Egoistisches Dasein. Hauptsache ich werde nochmal gewählt. Bin an der Ostsee in Urlaub und habe soeben den Wasserbestand der Bundesrepublik Deutschland mit Skizze und eine bunte Tabellen gelesen, es ist genau das Gegenteil was Viersen behauptet, es sind in Deutschland nur Zwei Städte oder Kreise wo es zu Wasserknappheit kommen könnte, und NRW steht am Besten da. Und am als Folge suggeriert wieder die CDU das wir fast kein Wasser haben! Fatal da stehen wir als Bester hier und nun ist schon wieder die Hausfrau in Viersen an der Wasserknappheit Schuld! Die alte Volkspartei gehört ins Pflegeheim und nicht in der heutigen Politik. Sie Verdummt die Menschen und Betrügt das Arbeitende Volk. Früher waren in der Politik Leute die Ahnung hatten. Heute sind es Artisten mit Unkalkulierbarkeiten die dem Volke nur Schaden zufügt. Siehe vieles wie die Fremdentnahmen aus der Rentenkasse an Leute die nichts Einbezahlt haben, oder die Maut. Die Verkehrspolitik bekommen Sie in den Städten auch nicht hin. So kann man Stunden Diskussionen führen die nichts bringen, denn diese Täter die das Unheil bringen werden nicht Bestraft da Sie meistens nicht Zurechnungsfähig sind, da Sie Gutachten wegen Unwissen machen lassen weil ihr Horizont nur Begrenzt ist, und somit eine Schadensregulierung ihnen nicht gemacht werden kann. Hier bei unser Trinkwasser in Deutschland ist etwas viel schlimmeres im Gange, unsere Brunnen in der Bundesrepublik sind das Kapital unser Trinkwasser in Mengen in Flaschen Abgefüllt und Weltweit verkauft ist das keine Sauerei!!!!! Und dann kommt die Industrie die Mengen benötigt um ihre Produktion zu fahren!!!!!!! Seit ein paar Jahren kommt die Landwirtschaft und pumpt das Grundwasser einfach weg wo nur noch 0,4% als Oberflächenwasser zurück kommt.!!!!!!!!!!!!! Man sollte doch mal Recherchieren und wenn man dieses erst erforscht, das unsere Wasserversorgungsanlage aus der letzen Eiszeit zu verdanken ist, als die Gletscher vor 10000 Jahren schmolzen, hinterließen sie in der deutschen Tiefebene reichlich Sand, indem heue unser Grundwasser gespeichert ist. Dieses Grundwasser wird von den Wasserwerken aus der Erde geholt, und gereinigt und an den Verbraucher als Trinkwasser gepumpt. Dieser unterirdischer Wasserspeicher füllt sich alleine auf. Laut Umweltministerium ist bei normalen Wetter eine Versickerung von 150 Liter Wasser je Quadratmeter Landfläche. Je Jahr werden 2,3 Milliarden Kubikmeter Grundwasser neu gebildet. Hiervon werden nur 10% Trinkwasser für die öffentliche Trinkwasserversorgung genutzt. Alles andere fließt unterirdisch in Ost und Nordsee. Dieser Wasserkreislauf hat sich kaum verändert. Der Pegelstand in Deutschland ist ziemlich stabil, laut Ministerialbeamten. Wenn man den Weltmaßstab der knappen Ressource Wasser verantwortungsvoll verbraucht, könnte eine sichere längere Knappheit ausbleiben. Wo größere Industrieansiedlungen sind, werden die Grundwasserreservoirs erhebliche Belastungen ausgesetzt. Die Sonderrolle ist die Landwirtschaft weil die Landwirte unter Dürrephasen, ohne Regen die Bodenfeuchte verdorren. Sie benötigen deswegen dem Volk die Nahrungsmittel die Angebaut werden mit Brunnenwasser zu befeuchten um Erträge für der Nahrungskette zu liefern. Auch wenn Dürreperioden anstehen, und alle auch in Privathaushalte nach Feierabend fast zur gleichen Zeit ziehen, um Gärten zu Bewässern, kann es punktuell zu Engpässen kommen. Man sollte doch kein Trinkwasser verschwenden. Auch auf Rasensprengungen kann man mal verzichten. Auch sollte möglichst Abends oder früh morgens in Gärten Wässern, und auch die Pflanzen zu animieren, tiefere Wurzel zu bilden, und deswegen alle paar Tage zu gießen und damit denkt man auch den Wasserverbrauch. Wo ein Sozialer Wille ist auch ein Weg, denn wer nicht will, findet Gründe. Und wer will und möchte, findet Wege.

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