Ahmadiyya Muslim Gemeinde Mönchengladbach lud zur Friedensaktion

Am 01.05.2025 fand in Rheydt eine inspirierende Friedensaktion statt, organisiert von Mitgliedern der Ahmadiyya Muslim Gemeinde. Ziel der Aktion war es, ein Zeichen für das friedliche Miteinander in der Gesellschaft zu setzen und auf die Werte von Toleranz, Respekt und Zusammenhalt aufmerksam zu machen.

Mönchengladbach – Gegen 11 Uhr versammelten sich 15 Mitglieder der Gemeinde am Gemeindehaus, um gemeinsam in einem friedlichen Marsch zum Marktplatz von Rheydt zu gehen. Die Teilnehmer trugen Banner und Schilder mit Botschaften des Friedens, um die Aufmerksamkeit der Passanten zu gewinnen und ein klares Zeichen für Verständigung zu setzen.

Die Atmosphäre war von gegenseitigem Respekt und einem starken Gemeinschaftsgefühl geprägt. Vorbeigehende Bürger wurden eingeladen, ins Gespräch zu kommen und sich über die Werte der Aktion zu informieren. Dabei wurde betont, dass der Islam eine Religion des Friedens ist und es ein gemeinsames Ziel aller Menschen sein sollte, Hass und Vorurteile zu überwinden.

Positive Reaktionen und Austausch
Die Reaktionen auf die Friedensaktion waren durchweg positiv. Zahlreiche Menschen zeigten Interesse und kamen mit den Teilnehmern ins Gespräch. Besonders beeindruckend war die Offenheit, mit der Bürger unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen aufeinander zugingen.

Ein Zeichen für die Zukunft
Die Friedensaktion der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Rheydt war ein erfolgreicher Schritt in Richtung eines friedlichen Miteinanders. Durch Gespräche, Austausch und gemeinsames Auftreten konnte ein starkes Zeichen gegen Vorurteile und für gegenseitigen Respekt gesetzt werden.

Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der Resonanz und betonten, dass solche Aktionen regelmäßig stattfinden sollen, um den Dialog zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen weiter zu fördern.
Mit solchen Initiativen wird verdeutlicht, dass Frieden nicht nur ein Wunsch ist, sondern durch aktive Beteiligung und gegenseitigen Respekt erreicht werden kann. (opm)

Foto: Privat