Brüggener Pfingstfest: Tradition und Vielfalt am Niederrhein

Das Brüggener Pfingstfest fand in diesem Jahr wieder mit großem Erfolg und bereits zum 44. Mal statt. Vom 17. bis 20. Mai verwandelte sich die malerische Altstadt von Brüggen in einen lebhaften Markt, der leider etwas weniger Besucher als gewohnt aus der Region und darüber hinaus anzog. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen bot der Pfingstmarkt ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.
Von RS-Redakteur Leo Dillikrath

Brüggen – Der Brüggener Pfingstmarkt ist bekannt für seine Mischung aus traditionellem Handwerk, kulinarischen Köstlichkeiten und vielfältigem Unterhaltungsprogramm. Zahlreiche Stände säumten die historischen Gassen und boten eine beeindruckende Auswahl an handgefertigten Waren, regionalen Spezialitäten und Kunsthandwerk. Von Töpferwaren über Schmuck bis hin zu dekorativen Holzarbeiten konnten die Besucher einzigartige Schätze entdecken und erwerben.

Die kulinarischen Stände waren ein besonderer Anziehungspunkt. Hier konnten sich die Gäste mit regionalen Leckereien wie frisch gebackenen Reibekuchen, herzhaften Bratwürsten und süßen Pfannkuchen verwöhnen lassen. Die zahlreichen Imbissstände boten darüber hinaus internationale Spezialitäten, die keine kulinarischen Wünsche offenließen.

Foto: Rheinischer Spiegel/Leo Dillikrath

Ein Highlight des Pfingstmarktes war das umfangreiche Unterhaltungsprogramm. Auf mehreren Bühnen in der Altstadt sorgten Live-Musik, Tanzaufführungen und Straßenkünstler für ausgelassene Stimmung. Besonders beliebt waren die Auftritte lokaler Musikgruppen, die mit ihren Darbietungen die Besucher zum Mitfeiern animierten. Für die kleinen Gäste gab es zahlreiche Attraktionen wie Karussells, welche für leuchtende Kinderaugen sorgten.

Der diesjährige Pfingstmarkt in Brüggen war ein voller Erfolg, auch wenn etwas weniger Besucher als sonst begrüßt werden konnten. Die Kombination aus traditionellem Charme, abwechslungsreichem Programm und kulinarischer Vielfalt machte den Brüggener Pfingstmarkt erneut zu einem Highlight im Veranstaltungskalender der Region. (ld)

Foto: Rheinischer Spiegel/Leo Dillikrath