Buchpremiere mit Jazzbegleitung in Viersen – Markus Fegers präsentiert „Nixen frieren nicht“

Mit seinem neuen Buch „Nixen frieren nicht“ legt der Viersener Autor Markus Fegers seinen mittlerweile fünften Band im Geest-Verlag vor. Nach mehreren erfolgreichen Veröffentlichungen mit Kurzgeschichten präsentiert Fegers erneut eine ebenso vielseitige wie unterhaltsame Sammlung, die von feinem Humor, präziser Beobachtungsgabe und sprachlicher Leichtigkeit geprägt ist.
Von RS-Redakteurin Sabrina Köhler

Viersen – Wie schon in seinen früheren Werken widmet sich der Autor den kleinen und großen Momenten des Alltags – mit Gespür für Zwischentöne, überraschende Wendungen und menschliche Eigenheiten. Neu in diesem Band: Fegers beweist auch sein lyrisches Talent. Zwischen die Geschichten streut er eine Reihe von Gedichten, die mal heiter, mal spöttisch, mal nachdenklich den Blick auf das Leben erweitern.

Die Premierenlesung findet am Samstag, 25. Oktober 2025, um 11 Uhr in der Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek Viersen (Rathausmarkt 1b, 41747 Viersen) statt.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung vom Jimmy-van-Heusen-Trio, das mit stimmungsvollen Jazzklängen den literarischen Vormittag abrundet.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich unter
📞 02162 / 101-503 oder ✉️ anmeldung.stadtbibliothek@viersen.de


Markus Fegers: Nixen frieren nicht – Geschichten und Gedichte
Geest-Verlag, Visbek
ISBN 978-3-69064-527-0
ca. 250 Seiten, 14,00 Euro
Erhältlich im Buchhandel, über Online-Anbieter oder portofrei direkt beim Verlag unter info@geest-verlag.de


Markus Fegers, geboren 1955 in Mönchengladbach, lebt und arbeitet in Viersen. Hauptberuflich ist er als Förderschullehrer tätig, daneben auch als Illustrator, Musiker und Autor. Als leidenschaftlicher Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette) spielt er in verschiedenen Formationen. Bereits während seiner Studienzeit veröffentlichte er erste Lyrik- und Prosatexte. Nach längerer kreativer Pause widmete er sich erneut dem Schreiben und veröffentlichte in den vergangenen Jahren zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Wettbewerben. (sk)

Mit „Nixen frieren nicht“ führt Fegers seinen eigenständigen literarischen Weg fort – mit Geschichten, die schmunzeln lassen, berühren und zum Nachdenken anregen. Foto: Privat