Erfolgreiche Teilnahme am Stadtradeln: Nettetal zeigt Engagement für nachhaltige Mobilität

Beim Stadtradeln in Nettetal engagierten sich in diesem Jahr insgesamt 422 aktive Radlerinnen und Radler für den Klimaschutz. Gemeinsam legten sie vom 1. bis zum 21. Juni beeindruckende 113.542 Kilometer zurück und erreichten dadurch eine CO2-Vermeidung von 18 Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Kilometerleistung damit mehr als verdoppelt.

Nettetal – Besonders erwähnenswert ist der erste Platz des städtischen Krankenhauses mit etwa 19.000 Kilometern, während das Team der Stadtverwaltung Nettetal mit rund 9.000 Kilometern einen guten vierten Platz unter 53 Teams belegte. Diese Ergebnisse zeigen das wachsende Bewusstsein für den Klimaschutz und die Bedeutung des Fahrradfahrens als umweltfreundliche Alternative.

Innerhalb der Stadtverwaltung belegte Partizipationsmanager Jonas Niemann mit 837 gefahrenen Kilometern den ersten Platz. Zwar ist der Zeitraum des Wettbewerbes bereits vorbei, Teilnehmende haben jedoch noch bis zum 28. Juni 2023 Zeit, ihre Fahrten einzutragen.

Bürgermeister Christian Küsters und Klimaschutzmanager Timo Köppen sind sich einig: „Das Stadtradeln in Nettetal stärkt nicht nur den Teamgeist, sondern fördert auch die nachhaltige Mobilität. Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Engagement und ermutigen sie, weiterhin das Fahrrad als umweltfreundliche Wahl im Alltag zu nutzen.“ Eine Ehrung der erfolgreichsten Teilnehmenden und Teams aus Nettetal findet nach der endgültigen Auswertung aller eingereichten Kilometer statt. (opm)

V.l.: Jonas Niemann, Bürgermeister Christian Küsters, Klimaschutzmanager Timo Köppen. Foto: Stadt Nettetal

Ein Kommentar

  1. Stadtradeln für den Klimaschutz ist zwar in der Aussprache richtig, aber nicht normal, der wer so Denkt vergisst das alle Autos aus den Städten verschwinden müssen. Unsere Nachbarn können das besser. Hier haben viele Straßen beidseitig roteingefärbte Seiten für den Radfahrer. Was macht der Kreis und Städte? Und was geschieht beim Flugverkehr über den Kreis Viersen, der nicht nur CO 2 in Mengen abstößt? Was machen wir gegen den Dampf der Flugzeuge die täglich über 640 Flugzeuge Starten und Landen und uns mit den Stoffen sehr erkranken lässt? Kerosin wird auch noch abgelassen. Das Nachtflugverbot wird auch nicht eingehalten. Dan vor Anflug wird ein Schub veranlasst der ein Dröhnen hinterlässt, und manche Flugzeuge sind weit unter 400 Meter Höhe. Daran sterben Kinder und Lungenkranke. Wieso wird das alles geduldet? Die Geier sehen nur Geld und der Flugverkehr nimmt Jährlich bis 25% zu! Ist das Rechtens? Warum immer eine Gesellschaft erbittert leiden muss? Das sind die alten Volksparteien! Macht weiter so die AFD wartet drauf und die Wähler sind es satt so behandelt zu werden.

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