GrenzRaumTreff geht mit Armin Laschet in die zweite Runde

Bereits im September hat die neue Veranstaltungsreihe des Regionalbüros Rheinland der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. mit dem Titel „GrenzRaumTreff“ mit NRW-Schulministerin Dorothee Feller Polit-Prominenz in die Alte Fabrik nach Kaldenkirchen gebracht.

Region – Am Dienstag, den 19. November 2024, lädt das Format nun unter der Überschrift „Krisen und Chancen. Wie wir unser Land neu denken können“ mit Ministerpräsident a. D. Armin Laschet einen weiteren prominenten Gast zum Gespräch. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Bundestagsabgeordneten für den Kreis Viersen Martin Plum und NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk startet um 18.30 Uhr.

„In den letzten Monaten haben oft Ärger, Frust und Wut die Stimmung in Deutschland geprägt. Wir wollen in der Diskussion nach den Gründen dafür fragen und Perspektiven für einen Wandel erörtern“, erklärt Martin Plum. Neben Armin Laschet diskutieren die Freie Journalistin und Podcasterin Angela Krumpen aus Tönisvorst und die Projektleiterin der jüdischen Gedenkstätte Viersen Franciska Lennartz auf dem Podium.

Im Zentrum des Gesprächs sollen das Erstarken von Hass, Vorurteilen und Ressentiments, insbesondere gegenüber Juden und Israel, sowie extremistische Strömungen an den Rändern des politischen Spektrums stehen. „Diese Entwicklungen stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere Demokratie, Freiheit und Lebensweise dar. Eine wehrhafte Demokratie muss sich ihrer Möglichkeiten gegenzusteuern stets bewusst sein“, so Plum. Im Gespräch sollen deshalb Ursachen für diese Trends, aber auch Gegenmaßnahmen aufgezeigt werden.

„Bereits der erste GrenzRaumTreff war mit über hundert Besuchern ein voller Erfolg. Ich bin mir sicher, dass auch die zweite Veranstaltung mit Ministerpräsident a. D. Armin Laschet für das Publikum viele neue Perspektiven und Erkenntnisse bereit hält“, bilanziert Martin Plum.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung unter https://www.kas.de/de/web/guest/krisenund-chancen wird gebeten. (opm)

Foto: CDU