Gute Lebensqualität: Warum sie so wichtig ist

Die eigene Lebensqualität beeinflusst das gesamte Leben. Ist sie eingeschränkt, verspüren wir weniger Freude und sind anfälliger für Krankheiten. Alles wirkt getrübt und ernüchternd, selbst kleinere Lichtblicke stehen im Schatten.

Service – Unsere Lebensqualität ist beeinflussbar, zumal jeder selbst einen großen Einfluss auf sie nehmen kann. Nicht immer gelingt das auf Anhieb, da zuerst die dunkle Wolkendecke verschwinden muss. Doch inwiefern hat man seine Lebensqualität selbst in der Hand und wie kann man diese fördern? Der folgende Ratgeber enthält Tipps und zeigt auf, welche Faktoren die Lebensqualität sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.

Foto: Silvia/Pixabay
  1. Die körperliche Gesundheit

Der persönliche Gesundheitszustand sollte einen hohen Stellenwert haben. Schließlich ist die eigene Gesundheit unbezahlbar und wurde sie einmal in Mitleidenschaft gezogen, kann man sie nur schwer wieder aufbauen. Dabei ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, welche Faktoren einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben. Natürlich ist bekannt, dass die richtige Ernährung nachweislich Auswirkungen auf den Gesundheitszustand hat. Ungesunde und schädliche Nahrungsmittel entziehen dem Körper essenzielle Nährstoffe. Hoch im Kurs stehen dabei fetthaltige, zucker- oder koffeinhaltige Lebensmittel und Getränke. Sie schaden dem Körper und infolgedessen der Gesundheit nachhaltig, wobei irreparable Schäden nicht ausgeschlossen sind. Gleiches gilt für den übermäßigen Konsum von Nahrungsmitteln. Wer mehr isst, als er verbraucht, schafft sich selbst kleinere bis größere Fettpolster.

Diese abzutrainieren ist nicht immer leicht. Zumal viele Menschen mit einem gewissen Mehrgewicht frustriert und unglücklich sind. Häufig neigen sie auch zu Depressionen. Diese hindern uns daran, das Problem anzugehen. Gewicht kann man durch unterschiedliche Strategien reduzieren. Im Vordergrund steht dabei das richtige Essen, welches man in Maßen konsumiert. Um einen Überblick zu erhalten, helfen Apps zum Kalorien zählen. Speisen, die man verzehrt hat, kann man eintragen und weiß sofort, wie viele Kalorien man gegessen hat. Besonders, wenn man sich am Anfang des Abnehmprozesses befindet, können die Apps sehr hilfreich sein. Sie unterstützen und nehmen uns in dieser Phase an die Hand. Das hilft speziell den Menschen, die nicht genau wissen, wo und wie sie beginnen sollen.

Abnehmtabletten als Ergänzung kommen während der Gewichtsreduktion ebenfalls infrage. Sie hemmen das Hungergefühl und kurbeln die Fettverbrennung an, wodurch wir automatisch weniger essen. Zudem helfen sie dabei, eine gute Balance zu finden und zeigen auf, dass einige Mahlzeiten überflüssig sind. Speziell, wenn man viel Gewicht verlieren möchte, können sie eine hervorragende Unterstützung darstellen.

  1. Die mentale Gesundheit

Unsere Lebensqualität und unsere mentale Gesundheit stehen in einer starken Abhängigkeit. Sind wir mental angeschlagen oder labil, mangelt es an Lebensfreude und Energie. Wir sind antriebslos, demotiviert und fast schon depressiv. Faszinierend ist, dass Vierbeiner wie die Katze diesen mangelhaften Gemütszustand wahrnehmen. Sie spüren, dass etwas nicht stimmt und weisen uns darauf hin, indem sie die Nähe suchen. Seine mentale Gesundheit kann man in wenigen Schritten verbessern. Zuerst sollten wir uns in Geduld und Achtsamkeit üben, essenziell sind dafür Ruhephasen.

Auszeiten unterstützen uns dabei, wieder zu Kräften zu kommen und diese zu sammeln. Des Weiteren benötigen wir Pausen und Schlaf, um Stress abzubauen. Eine gute Schlafgesundheit fördert sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit. Der Körper kann sich regenerieren, Infekte auskurieren und Stress effektiv abbauen. (opm)