Der Parteivorstand der CDU Schwalmtal hat Bürgermeister Andreas Gisbertz am vergangenen Donnerstag einstimmig zum Kandidaten für dieses Amt bei der Kommunalwahl 2025 nominiert. Darüber informierte jetzt die CDU-Parteivorsitzende Gisela Jackels. Im Herbst wird sich Andreas Gisbertz dann auf der Mitgliederversammlung der CDU Schwalmtal gemäß Vorschlag des Vorstands als Bürgermeisterkandidat zur Wahl stellen.
Schwalmtal – „In den knapp vier Jahren seiner Amtszeit ist deutlich geworden: Die Gemeinde Schwalmtal ist bei Andreas Gisbertz in guten Händen – und das soll auch so bleiben“, erklärte Jackels. Als Chef der Gemeindeverwaltung mit rund 170 Beschäftigten habe Gisbertz Führungsqualität und Entscheidungsfreude, Mut und Weitblick unter Beweis gestellt. Auch als erster Repräsentant unserer Gemeinde habe der 48-Jährige die in ihn gesetzten Erwartungen weit übertroffen und neue Akzente gesetzt.
„Andreas Gisbertz ist immer nah bei den Menschen und hat für die Vereine und Einrichtungen in unserer Gemeinde stets ein offenes Ohr. Auch wird er über die Parteigrenzen hinweg für seine Arbeit und sein verbindlich gutes Miteinander geschätzt“, fasst die CDU-Vorsitzende zusammen. Die einhellige Unterstützung der Partei zeigt das Vertrauen, das der Bürgermeister in der CDU Schwalmtal genieße. „Wir sind zuversichtlich, mit Andreas Gisbertz als Spitzenkandidat bei der Kommunalwahl im Herbst 2025 sehr gute Ergebnisse erzielen zu können“, so Jackels weiter.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Paschmanns ergänzt: „Die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister, Partei und Fraktion ist die Basis einer erfolgreichen Gemeindepolitik, die vom Bürgermeister und der größten Ratsfraktion maßgeblich geprägt wird. Andreas Gisbertz verbindet Bodenständigkeit mit Tatkraft. Gemeinsam sehen wir uns für eine gute Zukunft in Schwalmtal bestens aufgestellt.“
Der amtierende Bürgermeister zeigte sich dankbar für die starke Rückendeckung seiner Partei: „Ich habe das Amt im November 2020 unter schwierigen Bedingungen angetreten. Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Energie- und Flüchtlingskrise haben mein gesamtes Team und mich dauerhaft vor große Herausforderungen gestellt. Wir haben diese Krisen gut gemeistert und parallel dazu damit begonnen, die Verwaltung auf die Zukunft einzustellen. Wir haben die Arbeitgebermarke modernisiert und gestärkt. Wir haben eine umfangreiche Neuorganisation eingeleitet und umgesetzt sowie zahlreiche Prozesse digitalisiert. Durch die Einrichtung des Info-Punkts im Rathaus als zentrale Anlaufstelle konnten wir einen großen Schritt zu noch mehr Bürgerfreundlichkeit gehen.“
Insgesamt ziehen die Spitze der Schwalmtaler CDU und der Bürgermeister eine positive Bilanz seiner ersten Amtszeit. „In Schwalmtal herrscht Aufbruch“, stellen Jackels und Paschmanns fest und verweisen unter anderem auf die erfolgreiche Entwicklung der Baugebiete Burghof IV in Waldniel und Pastorskamp in Dilkrath, auf den Anbau des Familienzentrums Anna Polmans und auf die sehr erfreuliche Entwicklung des ehemaligen Kent School-Areals. „Es gibt aber auch für die Zukunft genug Aufgaben, für die ich mich einsetzen werde. Dazu gehören der Neubau der Feuerwache im Amern, die Realisierung des Projekts „Kent Konvent“ in Hostert, die Sicherstellung der medizinischen ambulanten Versorgung, der Generationenwechsel in der Verwaltung und die Verstetigung der erfolgreichen Einrichtungen im Haus Gorissen auf dem Markt in Waldniel und im Mühlenturm in Amern. Ich stehe bereit und möchte unseren eingeschlagenen Weg gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Schwalmtal weitergehen“, so Gisbertz. (opm)