Seit vielen Jahren wird es so gehalten, dass sich die bisherigen Kreuzritter und viele Gäste der KG Die Kreuzherren Wickrath vor dem Ritterschlag des neuen Kreuzritters von der Volksbank in Richtung Bahnhof auf den Weg machen, um dort die Stele mit dem neuen Namen des Kreuzritters zu enthüllen.
Bericht von RS-Redakteurin Marlene Katz
Fotos von RS-Fotograf H.-Josef Katz
Mönchengladbach-Wickrath – Angeführt wurde dieser kleine aber feine Umzug vom Reitercorps Mönchengladbach. – Jochem Enzenmüller, auch genannt Enzi, selber Kreuzritter und Sprecher der Ehrensenatoren der Gesellschaft, hatte es sich wieder zur Aufgabe gemacht, die entsprechende Rede an der Stele vorzutragen. Hier ein kleiner aber feiner Auszug seiner Ansprache.
Vorab aber wurde all derjenigen aus der KG gedacht, welche heute nicht mehr dabei sein konnten, da sie uns im letzten Jahr für immer verlassen haben. Stellvertretend wurden genannt: der 17. Kreuzritter Professor Dr. Karl-Hans Laermann sowie Gert Oitmann, ein unentwegter Helfer und Stütze der KG. Es wurde eine Schweigeminute eingelegt.
Dann kam er zur Sache und wandte sich beliebten und vor allem positiven Themen zu.
Vielfach werde man heutzutage mit diversen Themen und Problemen belastet – aber und auch dadurch, nehmen Hass, Hetze und Unwahrheiten zu. Und das in extrem kurzer Zeit.
Wenn Liebe so schnell verbreitet werden könnte, wie sich Hass und Negatives verbreitet, was für eine großartige Welt wäre es, in der wir leben!!!
Dann schaute er auf einige Themen, die man auch positiv sehen kann – wenn man will.
Z.B. die Deutsche Bahn Viele Bahnfahrer beschweren sich darüber, dass die Deutsche Bahn ständig Verspätungen hat. Wenn der Zug 1 Stunde Verspätung hat, kann man es auch so sehen, dass er 23 Stunden zu früh kommt. Obwohl: letztens stieg in Wickrath ein Fahrgast aus und schaute sich desorientiert um. Auf meine Frage, ob ich helfen könne, antwortete er: Wo ist denn hier der nächste Münzfernsprecher. War wohl doch eine größere Verspätung.
Dann wurde der Klimawandel und der Straßenverkehr ausführlich beschrieben. Zur Politik ging er auf die Wahlen in der EU ein und auf das diesjährige Karnevalsmotto in Mönchengladbach, welches heißt: Jubel, Trubel, Heiterkeit usw. Und unter diesem Motto – Jubel, Trubel, Heiterkeit- ging, wie auch im Bund die politische Ampel kaputt. Jetzt heißt es Vorsicht – denn, wie haben wir es in der Fahrschule gelernt: Wenn eine Ampel ausfällt, gilt automatisch rechts vor links. Ob das politisch positiv ist, muss jeder für sich entscheiden.
Weiter ging es mit den Wahlen in den USA und den Wahlen beim MKV.
Ein neues Prinzenpaar wurde ausgewählt, nachdem das „Alte“ sich wieder den versprochenen karnevalistischen Ruhestand verabschiedet hat und sich neuen sozialen Aufgaben widmet.
Das neue Prinzenpaar: Er (Prinz Alexander I) arbeitet im Security-Bereich, (Prinzessin Niersia Kathrin) sie u.a in der Klimatechnik. Das bedeutet cleverer Weise für den Karneval: Wir bekommen garantiert eine sichere und klimatisch saubere sowie warmherzige Session.
An OB Felix Heinrichs: Übrigens Felix: Deine gereimten Worte zur Proklamation auf der Bühne der KFH waren eine Wohltat, bei allem ungereimten, was im Ratssaal so abläuft.
Und der Vorstand wurde auch umgebaut, womit jetzt wieder Ruhe eingekehrt ist. Denn – Karneval soll gelebte Freude an der Sache sein. Und der Spruch soll sich nicht bewahrheiten: Karneval ohne Striet is Driet. Ich werte das sehr positiv!
In Bezug auf die Umwelt führte er weiter an Meurers gewandt aus, dass die Sprengung von Geldautomaten drastisch nachgelassen habe und er wusste auch warum. Das hängt mit den Fluchtmöglichkeiten nach der Tat zusammen. Bei unzähligen Tempo 30er Zonen, dazu mangelndem Verkehrsfluss wegen roter Ampeln, ist ein schneller Rückzug nicht mehr gewährleistet. Wieder etwas Positives. Sein Dank ging an OB Heinrichs.
Weiter zeigte Enzenmüller die Statistiken über Mönchengladbach auf und zwar bezüglich der Kriminalität und Abwassergebühren.
Als er las, dass MG ein Narrennest habe, dachte er direkt: Na endlich geht es mit dem Rathausbau weiter, inklusive, wie es in der Überschrift vermuten lässt, mit neuem Ratssaal. Weit gefehlt. Der MKV hat für seine angeschlossenen Vereine, also Mitglieder, endlich einen Platz für die Karnevalswagen gefunden.
Die marode Halle auf dem Reme Gelände ist zwischenzeitlich Geschichte. Ein sich über gefühlte Jahrhunderte hinziehender Prozess der Suche und Finanzierung ist nun zu Ende.
Der Dank geht an den Ehrenvorsitzenden des MKV Bernd Gothe, der lange gesucht und Möglichkeiten eruiert hat. Ebenso und vor allem an den MKV Chef Gert Kartheuser, der die Sache intensivst verfolgt hat und Felix Heinrichs so lange genervt hat, bis eine, auch durch die Stadt und das Land großzügig unterstützte Lösung gefunden wurde. Danke Bernd, Gert und Felix.
Und das Rathaus? Große Lösung, kleine Lösung? Und die Markthalle? Werden wohl zu Themen an der Stele 2025. Auch positiv, dann habe ich Euch wieder etwas zu erzählen.
Dann bat er Franz Meurers zu sich, bevor man anschließend in eines seiner vielen Zuhause im geordneten Marsch gehe, um ihn möglicherweise als neuen Kreuzritter beglückwünschen zu können.
Die vom Ehrenvorsitzenden des MKV und 19ten Kreuzritter der KG, Bernd Gothe gestiftete Stele, soll das Ergebnis seiner Ehrung durch die Inschrift bereits vorweggenommen haben. Alle vertrauen dem OB, denn es könnte ja auch sonst etwas mit dem Schwert gleich passieren.
Die Aufgabe von Meurers war es nun, unter einem Tusch die Stele zu enthüllen und zu kontrollieren, ob sein Name richtig geschrieben war. Es war alles in Ordnung und so konnte man guten Gewissens wieder zur Volksbank in Wickrath zurück gehen.
Dort angekommen begrüßte Präsident und Vorsitzender der Gesellschaft, Stefan Schmitz die Gäste zum 40. Kreuzritterschlag in den ehrwürdigen Hallen der Voba Wickrath.
Die Person, die er als erstes begrüßte war Franz Meurers. Dies habe er auch letzten Jahr als erstes getan, aber in einer anderen Funktion und zwar als Hausherr und Vorstandsmitglied und nun als designierter 40. Kreuzritter. Dass Meurers zu diesem Zeitpunkt nicht bei seinen Eltern Rosa und Heinrich, seiner Frau Martina und seinen Kindern Lea und Lisa stand, hatte einen besonderen Grund, aber dazu später.
Da die Gesellschaft auch weiterhin hier in der Volksbank zu Gast sein durfte begrüßte er für den Vorstand den Aufsichtsratsvorsitzenden Fred Hendricks sowie die Filialleiterin Ute Paulußen.
Oberbürgermeister Felix Heinrichs durfte natürlich nicht fehlen, denn er würde später den Ritterschlag ausüben. Die Ohren sind beim Ritterschlag immer ein Thema und es liege allein beim OB, den Teppich in der Bank sauber zu halten.
Weiter begrüßte er namentlich die Vertreter aus Politik, den ortsansässigen Vereinen sowie die den Karnevalsgesellschaften.
Im letzten Jahr hatte Michael Schmitz das erste Mal die Laudatio auf den Kreuzritter gehalten und wir alle waren sehr glücklich, dass die Gesellschaft einen würdigen Nachfolger für Norbert Spieker gefunden hatte. Im nächsten Jahr wird es dann das 3. Mal sein und damit dann Tradition.
Weiter begrüßte er das amtierende Prinzenpaar Alexander I. und Prinzessin Niersia Kathrin mit ihrem Hofstaat, dem Hofmarschall Christan Ernst sowie den Adjutanten Stefan Neus und Michael Böhm. Auch der MKV-Vorstand war mit dem Vorsitzenden Gert Kartheuser und dem Geschäftsführer Guido Gauls vertreten.
Auch ging sein Dank an Andreas (Botti) Bottermann, der immer an der richtigen Stelle den musikalischen Tusch anbringt und auch anderweitig für die Musik zuständig sei.
Bevor es mit der Laudatio weiter ging, richtete der Aufsichtsratsvorsitzenden Fred Hendricks einige Worte an die Gäste.
Nach seiner Begrüßung zitierte er Goethe mit den Worten: Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt? Weiter führte er aus, man wäre hier um eine Person zu ehren, die von den Kreuzrittern auserkoren war und später vom OB zum Ritter geschlagen würde. Dieser Ritterschlag erfolge in der Bank zum 34. Mal und es sei auch nicht das letzte Mal gewesen. Bei dem diesjährigen Kreuzritter habe sich die Gesellschaft für die richtige Wahl entschieden.
Weiter gratulierte er der Gesellschaft zum 1. Preis für den Orden des Jahres, ausgerichtet vom Alten Zeughaus.
Die Narren hätten eine eigene Jahreszeit dazu genommen und zwar die 5. und das bedeute, dass der Karneval eine große Gemeinschaft schafft. Sein Schlusswort war: ein Leben ohne Karneval ist möglich, aber sinnlos.
Dann war die Bühne frei für den Laudator Michael Schmitz. Zunächst wandte er sich an Hendricks mit den Worten, egal was heute über Franz gesagt wird, eines ist sicher, er bleibt in seinem bisherigen Amt, denn das Brauchtum braucht ihn genauso, wie er ist.
Nachdem Franz Meurers in Begleitung von Mariechen und Norbert Spieker nach vorne gebracht wurde, begann Michael Schmitz mit seiner Laudatio.
Bei der Vorbereitung zu diesem Festakt habe er viele Fotos von Franz gesehen und es sei schade, dass man keine Fotostrecke zeigen könne.
Es war der 28. Juni 1969, leicht bewölkt und etwas Regen, als Franz im kleinen Ort Millen (Selfkant) das Licht der Welt erblickte. An diesem Tag stand Roy Black mit dem Song „Das Mädchen Carina“ auf Platz eins der Charts. Dieses Lied wurde dann eingespielt.
In den USA brachen auf der Christopher-Street die Unruhen aus, die heute als Grundstein der Christopher Street Days gelten. Sie stehen für Toleranz und Respekt und diese Eigenschaften besitzt Meurers und dies hat sich auch bis heute nicht geändert.
Seine Eltern haben am 01.06.1968 während der Eröffnung des Safariparks in Tüddern geheiratet und hatten damals bereits gelernt, mit wilden Tieren umzugehen, diese zu bändigen und zu friedvollen Geschöpfen zu formen. Dies hat bei der Erziehung von Franz wunderbar funktioniert.
Dass Franz einmal vor vielen Menschen sprechen und diese nach seiner Pfeife tanzen würden, war schon in jungen Jahren spürbar. 1975 war er bereits im Elferrat der Tumpüle (Turmeulen) aktiv und lief immer fröhlich pfeifend durch die Gegend.
Seine erste Regentschaft im Brauchtum war die Würde als Jungschützenprinz der Bruderschaft in Millen. Er war damals schon den unterschiedlichsten Uniformen zugewandt, aber heute hängen unzählige Gewänder in seinem Schrank.
Im Winter 1983 hat er zusammen mit seinem Vater an einem alten Bulldock geschraubt und gepflegt. Dabei entdeckte er die Leidenschaft für die Technik. In seiner Freizeit tauscht er gerne den Anzug gegen den Blaumann, den Kugelschreiber gegen den Schraubenschlüssel und das Rasierwasser gegen den Geruch von Öl und Benzin.
Auch stellte er fest, dass Geld im Leben wichtig sei und so jobbte er an einer Tankstelle, um sein weiteres Hobby, das Reisen, zu finanzieren.
Er besuchte die Grundschule in Tüddern sowie die Realschule in Gangelt. Eine Lehre zum Bankkaufmann, der Besuch der Höheren Handelsschule sowie das Erlangen der Fachhochschulreife ermöglichten ihm ohne Abitur das Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Finanz- und Steuerwesen. Nach seinem Studium war seine erste Station der Verband der Raiffeisen- und Volksbanken.
Bis 2003 hat er in dieser Position mehrfach die Volksbank Mönchengladbach geprüft, um dann 2004 dort als Mitarbeiter tätig zu werden. Bevor er 2012 in den Vorstand berufen wurde, musste er mehrere Abteilungen durchlaufen.
Die Karnevalslieder im Jahr 1989 waren alle sehr ruhig, aber es wurde trotzdem gefeiert und so lernten sich Franz und Martina im Februar 1989, an einem Samstag, im Jugendheim Millen kennen. Sie tanzten sechs Stunden lang, ohne ein Wort miteinander zu sprechen, aber sie fanden zueinander. Am 31. Juli 1998 heirateten die Beiden und die beiden Töchter Lea und Lisa erfüllen sie mit Stolz. In seinem Heimatort ist er der Franz und nicht der Banker, denn viele wissen nicht, was er beruflich macht, so Martina.
Seine Liebe gehört immer noch den Reisen und einem guten Wein, den er des Öfteren mit Freunden ausprobiert.
Auch das Brauchtum ist für Franz sehr wichtig. Bereits 2004/05 war er zusammen mit seiner Frau Martina das Prinzenpaar der KG de Witsemänn. Dieser Gesellschaft ist er auch bis zum heutigen Tag treu geblieben.
Im Jahr 2014 sollte ein größeres Projekt in Angriff genommen werden, denn in Tüddern gab es keinen Raum für Vereinsfeiern. Franz wurde der Vorsitzende dieses Planungsgremiums und er zog hinaus, um Geld für dieses Projekt zu sammeln. Am Ende konnte das Projekt „Westzipfelhalle“ abgeschlossen werden.
Kulinarisch liebt Franz gute Hausmannskost von Mutter und die Fritten seiner Frau. Er probiert alles, ist gerne gemütlich zu Hause und liebt den Jazz. Ebenfalls ist er Mitglied in vielen Vereinen, wurde 2019 Goldener Funke der Garde des Oberbürgermeisters und 2023 Generalappellmeister der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach.
Der Abschluss der Laudatio war folgender: der designierte Kreuzritter ist ein bodenständiger, loyaler und sozial engagierter Mensch. Er bringt sich für die Menschen aller sozialen Schichten ein. Ohne Menschen wie ihn würden viele Vereine ihre Ziele und das Festhalten an Traditionen nicht verwirklichen können.
Diese Laudatio wurde an vielen Stellen musikalisch mit den verschiedensten Liedern untermalt.
Oberbürgermeister Felix Heinrichs schlug dann Meurers zum Ritter, aber nicht ohne vorher noch einige Worte an die Gäste zu richten.
Was wäre Mönchengladbach ohne Wickrath, die Stadt wäre nur halb so schön und das seit nunmehr 50 Jahren. Auf eine Frage, ob Cannabis im Rathaus erlaubt sei, war seine witzige Antwort: es wisse doch jeder, dass im Umfeld von 100 Metern eines Kindergartens dieses verboten sei.
In Deutschland gäbe es 8 Mio. Menschen, die ohne 5. Jahreszeit auskommen müssten, aber auch einige Millionen, die die 5. Jahreszeit hätten und das sind die Rheinländer, sie in können in zwei oder 3 Jahreszeiten tätig sein.
In Bezug auf die evtl. roten Flecken im Teppich führte er aus, dass diese dann nicht von ihm sondern vom Wein seien. Es sei ein schöner und würdiger Moment hier in der Voba und Franz sei ein Gourmet, besonders für Fritten. Franz unterstütze das Brauchtum und halte die Menschen zusammen.
Auch sei Franz sich für nichts zu schade, ob er sich in Ketten legen lässt beim Generalappell, Stullen schmiere für Kinder, die morgens ohne Frühstück in die Schule kommen oder ob er sich mit dem Schwert schlagen lasse.
Dann kniete Meurers sich nieder und wurde durch den OB zum Kreuzritter proklamiert.
Anschließend erhielt er die Kreuzritternadel, die entsprechende Urkunde, seine Kreuzrittermütze sowie den Gesellschaftsorden.
Bevor Meurers seine Dankesrede hielt, stellte Norbert Spieker den diesjährigen Sessionsorden im Einzelnen den Gästen vor.
Meurers dankte allen, die dieser Zeremonie beigewohnt hätten. Die Proklamation habe nicht weh getan, Kopf und Teppich seien so geblieben wie sie waren. Er sei stolz, der 40. Kreuzritter mit 55 Jahren, also 5 x 11 Jahre, einer von ihnen zu sein.
Als Spieker ihn damals anrief und ihm mitteilte, dass er der neue Kreuzritter sein solle, war er gerade im Auto unterwegs. Es lief ihm kalt über den Rücken und er war positiv überrascht. Aber ohne seinen Beruf und seinen Arbeitgeber stünde er nicht hier. Das Brauchtum liege ihm persönlich am Herzen und er sei der erste Vorstand einer Bank oder Sparkasse, die dieses Amt erhalten hätten und hierauf sei er besonders stolz.
Er dankte seinem Chef, Fred Hendricks, der seit vielen Jahren Aufsichtsratsvorsitzender sei und ihn 2011 als Vorstand eingestellt habe. Auch dankte er Spieker, der als Filialleiter den Kontakt zu den Menschen in Wickrath gehalten und die Ritterschaft in dieses Haus geholt und zu einer festen Burg der Kreuzritter gemacht habe.
Jochem Enzenmüller habe an der Stele alle aktuellen Themen auf den Punkt gebracht und Laudator Michael Schmitz habe im Vorfeld viele Menschen gefragt, was er denn erzählen dürfe. Er habe alles richtig vorgetragen und es hieße schon etwas, sein Leben in 30 Minuten darzustellen.
Die Kreuzritter stünden für die Mitte in der Gesellschaft, denn alle Berufe seien vorhanden und ohne Miteinander wäre ein Füreinander nicht denkbar.
Nach der Gratulationscour hatten die Gäste Gelegenheit, sich den köstlichen Canapés zu erquicken.