Neues aus Viersens Straßen, Herzen und Schlaglöchern – Glosse „Vom Eck her“ startet im Rheinischen Spiegel.
Von RS-Redakteurin Sabrina Köhler
Viersen – Wer Viersen kennt, weiß: Hier passiert nicht immer Weltbewegendes – aber oft genug Weltabsurdes. Und genau das bringt der Rheinische Spiegel jetzt regelmäßig auf den Punkt: Mit der neuen Glosse „Vom Eck her – Das Vierscher Versehen“, geschrieben von keinem Geringeren als dem spitzzüngigen Jupp van’t Eck.
Die Serie nimmt mit rheinischem Witz, liebevoller Satire und einer Prise Lokalkolorit das Stadtgeschehen unter die Lupe – von seltsamen Verkehrsschildern über ambitionierte Bauprojekte bis hin zur Bürgermeisterwahl. Mal grantelnd, mal augenzwinkernd, aber immer auf den Punkt.
Jupp van’t Eck, mit scharfem Blick vom „Eck her“, steht als Pseudonym für ein echtes Urgestein der Viersener Stadtgeschichte und sinnbildlich für die Kneipenphilosophen, Bäckerdiskutierer sowie Bürgersteigbeobachter unserer Heimat. Er stellt die Fragen, die sich keiner traut laut zu stellen – und beantwortet sie, wie man es aus Viersen kennt: mit gesundem Menschenverstand, leichtem Zweifel und einem trockenen Spruch auf den Lippen.
„Mit Jupp holen wir uns einen Charakter ins Blatt, der die Dinge aus Bürgerperspektive beobachtet, kommentiert und auf charmante Weise entlarvt. Die Glosse ist satirisch, aber nie bösartig – und sie soll vor allem eins: Ganz Viersche mit allen vier Stadtteilen zum Schmunzeln bringen“, so das Redaktionsteam.
„Vom Eck her – Das Vierscher Versehen“ erscheint ab sofort regelmäßig im Rheinischen Spiegel – und startet bereits am morgigen Sonntag … also unbedingt reinklicken. Leserinnen und Leser dürfen sich auf Alltagsbeobachtungen mit Wiedererkennungseffekt freuen – und vielleicht auch ein kleines bisschen mehr Lust auf Lokalpolitik.
Oder wenigstens auf den nächsten Spaziergang mit Blick fürs Absurde. (sk)

