Der Rheinische Spiegel nimmt in tiefer Trauer Abschied von seinem langjährigen Fotografen Heinz-Josef Katz – liebevoll bekannt als „Jupp Kätzchen“. Nach langer, schwerer Krankheit ist er in den vergangenen Tagen von uns gegangen.
Heinz-Josef Katz war nicht nur ein fester Bestandteil unseres Teams, sondern auch ein Mensch mit einem außergewöhnlich großen Herzen – besonders für das rheinische Brauchtum. Ob Karneval oder Schützenwesen: Mit seiner Kamera, seinem Blick für besondere Momente und seiner herzlichen Art war er stets mittendrin und brachte die Emotionen und Farben dieser Traditionen auf unvergessliche Weise zum Ausdruck.
„Jupp war mehr als ein Kollege – er war ein Vorbild im Schützenwesen mit einem unverwechselbaren Humor und einem unermüdlichen Engagement fürs Brauchtum. Seine Bilder hatten Seele, seine Art war ehrlich und bodenständig. Ich werde ihn sehr vermissen.“
– Martin Häming, Fotograf und Weggefährte
„Heinz-Josef war ein Herzmensch. Er hat unser Team mit Leben gefüllt und war immer da, wenn man ihn brauchte – zuverlässig, kreativ und voller Liebe für die Menschen vor seiner Kamera. Sein Verlust reißt eine große Lücke in unser Team.“
– Iris Kater, Verlegerin Rheinischer Spiegel
„Jupps Lachen hallt mir noch im Ohr, seine Geschichten bleiben unvergessen. Für viele in der Region war er eine feste Größe – ein echter Typ mit Herz und Haltung. Seine Arbeit war geprägt von Nähe, Respekt und echter Leidenschaft.“
– Nadja Becker, Redakteurin
Wir verlieren mit Heinz-Josef Katz nicht nur einen geschätzten Kollegen, sondern auch einen wunderbaren Menschen und Freund. Unsere Gedanken sind bei seiner wunderbaren Frau Marlene, seiner Familie und allen, die ihm nahe standen.
Mach et joot, Jupp – und danke für alles.
